STRETCHING GUT ODER SCHLECHT?

STRETCHING GUT ODER SCHLECHT?

STRETCHING FEHLER, DIE ALLE MACHEN & WARUM DAS CHRONISCHE SCHMERZEN HERVORRUFEN KANN

Viele Menschen glauben, dass sie sich dehnen bzw. stretchen müssen, wenn sie sich verkürzt und verspannt anfühlen.

Aber bevor wir nun erklären, ob das stimmt oder nicht und wann Du auf keinen Fall dehnen oder stretchen solltest und warum es durchaus auch sehr gefährlich für deinen Körper sein kann möchte ich euch erst einmal erklären, warum Du Dich überhaupt verkürzt oder verspannt anfühlst.

Was ist also dieses: ICH BIN VERKÜRZT wirklich?

Zunächst einmal eine sehr unbefriedigende Antwort: es ist nichts Messbares und ein sehr subjektives Gefühl. Du kennst ja bestimmt auch selber von Dir die Aussage: ich fühle mich verkürzt, zum Beispiel in der Beinrückseite. Daher komme ich auch nicht mit den Händen auf den Boden.

Dieses Gefühl des „verkürzt sein“ kann viele verschiedene Ursachen haben:

Unser Gehirn und damit auch unser Nervensystem sind sich unsicher, ob es uns gut geht, oder ob wir uns vielleicht in Gefahr befinden. Da unser Gehirn und unser Nervensystem nicht möchtet, dass wir uns verletzen kreieren sie eben genau diese Spannung in unserem Körper, die uns glauben lässt, wir seien verkürzt. Und das machen sie, um uns zu beschützen.

FAZIT:

Dieses Gefühl des verkürzt sein empfinden wir, weil unser Gehirn und unser Nervensystem uns vor einer Verletzung schützen wollen und uns daher unseren Bewegungsradius einschränken.

Es handelt sich also, genau wie bei dem Gefühl des Schmerzes, um ein Warnsignal unseres Körpers.

Viele Menschen vergleichen sich ja auch leider gerne mit anderen Menschen: die sozialen Medien haben dies noch unterstützt, weil wir uns so sogar mit anderen Menschen vergleichen können, die wir im echten realen Leben seit fast 20 Jahren nicht mehr gesehen haben.

Das Problem mit solchen Vergleichen ist nur: nur weil deine Schulfreundin Iris ein Foto im Spagat gepostet hat und das mit 53 Jahren, heißt es nicht das Du auch jemals in Deinem Leben einen Spagat können wirst. Selbst wenn Du die nächsten 20 Jahre übst.

Der Bewegungsradius kann sehr unterschiedlich sein. Und das hängt unter anderem damit zusammen, wie Deine Knochen aufgebaut sind.

Selbst innerhalb unseres eigene Körpers bestehen ja Unterschiede in unserem Bewegungsradius.

So kannst Du Deine linke Hüfte vielleicht viel besser bewegen, als die rechte Seite.

Hier kommen wir zu einem sehr wichtigen Hinweis, den Du auf jeden Fall verstehen solltest: wir alle haben Unterschiede zwischen den einzelnen Seiten unseres Körpers. Dies hängt unter anderem auch mit der Anordnung unserer Organe zusammen:

Unsere Organe sind unterschiedlich groß und auch nicht gleichmäßig aufgeteilt in unserem Inneren: Da haben wir zum Beispiel unsere große Leber, auf der rechten Seite. Alleine die sorgt für ein Ungleichgewicht; da sie wirklich nur auf der rechten Seite ist.

Daher sind wir alle rechtsorientiert. Selbst wenn Du ein Linkshänder sein solltest. Eben auf Grund unserer Organe und genau das bringt natürlich auch schon Unterschiede im Bewegungsradius mit sich; zum Beispiel in der Hüfte und in der Schulter.

Wir sind einfach keine symmetrischen Wesen. Darüber hatten wir ja auch schon früher gesprochen.

Wie kann es denn sein, dass wir so unbeweglich und „verkürzt“ und auch oft instabil sind?

Und was hat fehlende Stabilität mit unserem Bewegungsradius zu tun?

Der Grund für unsere nicht mehr vorhandene Stabilität -und damit auch zu diesem Gefühl des verkürzt sein- wird durch mehrere Dinge verursacht:

  • Stress: sowohl emotional als auch körperlich
  • Trauma: also Dinge, wie Verletzungen
  • Dehydration: Defizite in unserer Ernährungs- und damit auch Mineralstoffmangel.
  • Überbeanspruchung: einfach viel zu viel tun. Zu viel Bauchmuskel Training, aber einen instabilen Rumpf haben.

Also halten wir noch mal fest – Trauma, Stress, Dehydration und Überanspruchung:

All dies können Gründe sein, warum Du Dich verkürzt oder verspannst fühlst und auch keinen guten Bewegungsradius derzeit in Deinem Körper hast.

Was kann ich tun, wenn dehnen oder stretchen nicht der richtige Weg ist?

Finde die Muskeln, die du schlecht ansteuern und kontrahieren, also anspannen kannst. Denn genau das ist der Schlüssel zum Erfolg. Genau diese Fähigkeit, Deine Muskeln in Deinem Körper gezielt anspannen und entspannen zu können, genau das musst Du verbessern.

Denn wenn Du dazu in der Lage bist, dann verbessert sich Deine Stabilität und genau dann wirst Du Dich auch viel weniger verkürzt anfühlen.

Lerne also, Deine Muskeln anspannen zu können und zwar alle Muskeln in Deinem Körper.

Es ist kein Geheimnis, dass Stabilität Deinen Bewegungsradius fördert. Nicht dehnen oder Stretchen, sondern Stabilitätstraining.

Ich gebe Dir mal ein Beispiel, dass Du verstehst, warum Stabilität so wichtig für unseren Körper ist:

Wenn wir auf Glatteis gehen machen wir ganz kleine Schritte. Wir haben – zu mindest die meisten von uns – Angst davor, dass wir hinfallen und uns verletzen. Alles spannt sich in unserem Körper an. Die Arme werden eng an unserem Körper liegen, die Schritte sind kurz.

Wenn wir dann wieder festen Boden unter den Füssen haben; dann vergrößern sich unsere Schritte, die Arme schwingen wieder größer und unser Körper entspannt sich.

Ein Paradebeispiel, welches mir immer wieder begegnet ist hier das Thema verkürzte Beinrückseite dehnen: Wie wir wissen, funktioniert das nur temporär – mache unsere kostenlose Yogaeinheit um Deine verkürzte Beinrückseite aufzulösen. Du wirst sehen, dass hier die richtige Mischung aus Krafttraining und Mobilität den Unterschied ausmacht.

Was passiert also, wenn wir an unserer Stabilität arbeiten?

Wenn wir Stabilitätstraining machen verbessern wir die Verbindung zwischen unserem Gehirn und unseren Muskeln.

Es gibt sogar einen ganz speziellen Bereich in unserem Gehirn dafür.  Vielleicht hast Du ja auch schon einmal etwas von dem Homunculus gehört. Jeder der Psychologie studiert hat kommt an diesem nicht vorbei. Eine sehr groteske Zeichnung in den Psychologie Büchern. Aber wir hatten Spaß bei diesem Thema. Man ordnet hier bestimmte Gehirnregionen bestimmten Köperteilen zu.

Das Problem welches wir heutzutage haben: Wir haben leider oft diese Verbindung verloren.

Versuche doch mal Folgendes:

Wenn Du irgendwo glaubst, verkürzt zu sein; sagen wir mal als Beispiel hinten an Deiner Beinrückseite, dann berühre mal mit deiner Hand diesen Bereich und versuche ob Du diesen Bereich anspannen kannst, ohne dass Du Deine Position veränderst. Kannst Du das? Wenn Deine Antwort NEIN lauten sollte bedeutet das vermutlich, dass Du nicht so eine gute Landkarte hast vom Gehirn zur Beinrückseite und genau das könnte der Grund sein, warum Du Dich in diesem Bereich verkürzt anfühlst.

Warum glauben denn nun so viele Menschen, dass dehnen oder stretchen ihnen gut tun würde?

Was macht Stretching oder dehnen wirklich für Dich?

Wir wissen ja nun schon, dass es nicht Deine Flexibilität fördert.

Aber was macht es denn dann?

So viel sei jetzt schon gesagt: es geht um Entspannung.

Dehnen und Stretchen erlaubt Deinen Nervensystem mehr in den Parasympatikus zu wechseln. Erinnerst Du Dich an meine Episode über Stress? Der Parasympatikus ist der Good Guy, der entspannte und der Sympatikus ist der Bad Guy, der der immer Stress macht und den wir eigentlich nicht haben wollen.

Wenn wir nun dehnen oder stretchen, dann switchen wir mehr in den Parasympathikus und damit kann unser Körper entspannen. Und genau das fördert Deine Flexibilität. Nur das Du dafür nicht unbedingt stretchen oder dehnen musst. Denn genau das schaffst Du auch mit Meditation oder im Savasana, also einfach auf den Rücken legen und tief atmen.

Es herrscht immer noch der Irrglaube, dass wir unsere Muskeln durch stretchen oder dehnen verlängern können. Das Gerücht hält sich wirklich hartnäckig.

Aber unsere Muskeln haben feste Punkte. Dort wo sie beginnen und dort wo sie enden. Das ist unmöglich, dass wir dies durch dehnen oder stretchen verlängern. Du kannst das nicht verändern. Anatomisch ist das nicht möglich.  Was aber passieren kann: dass wir unser Muskelgewebe verändern.

Aber der Muskel selber nicht. Daher ist es auch quatsch, dass man behauptet, dass man durch Yoga lange straffe Muskeln bekommt.

Du kannst einen Muskel nicht weiter als bis zu seinem entspanntesten Punkt dehnen. Das geht einfach nicht. Während Du Dich dehnst lernst Du, wie Du Deinen Muskeln entspannst. Und das kann Deine Flexibiltät verbessern.

Aber must du das notwendigerweise durch Stretching machen oder solltest Du vielleicht besser lernen, den Muskel zu entspannen?

Lerne Deine Muskeln anzuspannen. Das hat einen direkten Einfluss darauf, wie Du diesen auch entspannen kannst.

Ein gesunder Muskel kann sich anspannen und entspannen.

Auch wenn Du Schwierigkeiten hast, bestimmte Muskeln aufzubauen, dann gibt es wahrscheinlich Schwierigkeiten in dieser Verbindungskarte zwischen deinem Gehirn und diesem Muskeln. Auch wenn Du Dich in einem bestimmten Bereich verkürzt fühlst.

Bedeutet das nun, dass Stretching gefährlich ist?

Auf diese Frage bekommst Du natürlich ganz unterschiedliche Antworten. Wenn Du mich fragst lautet meine Antwort JA.

Das zeigt einfach meine Arbeit seit über 25 Jahren.

Begründen kann ich es auch leicht. Schau Dir mal Leistungsturner, Wasserspringer, Tanzmariechen, Tänzer und Co an. Die trainieren schon von früher Kindheit an an einer extremen Beweglichkeit. Nur, weil man eine extreme Beweglichkeit entwickelt heißt das aber nicht, dass Du die Kontrolle über diesen Bewegungsradius hast. Wenn Du aber keine Kontrolle über diesen Bereich hast, dann steigt die Gefahr für Deine Gelenke sehr stark an.

Es besteht ein hohes Verletzungsrisiko; Du hast keine Stabilität mehr in diesen Bereichen, die sehr beweglich sind und es fehlt Dir auch die Landkarte vom Gehirn zu diesen Muskeln.

  • MEINE LÖSUNG LAUTET: ARBEITE AN DEINER STABILITÄT.

Das habe ich auch mit einigen Kunden von mir gemacht, die früher Ballett getanzt, rhythmische Sportgymnastik oder Turnen als Leistungssport trainiert haben.

Wir wollen nicht flexibel sein. Flexibel zu sein bedeutet auch nicht, dass Du mobil bist. Wir wollen stabil sein.

Nur weil Du ein Bein im Stand nach oben in die Luft strecken kannst heißt das ja noch lang nicht, dass Du das Bein auch oben halten kannst, wenn du es nicht mehr festhält. Aber genau das solltest Du können und es sollte nicht wie ein nasser Sack nach unten runter fallen, wenn Du es loslässt.

Bein heben – Kannst du es halten oder knallt es runter?

Dein Körper versucht dich aus gutem Grund vor soviel Bewegungsradius zu beschützen. Unser Körper ist wirklich smart!

Vielleicht durchstöberst Du ja auch Youtube und Instagram nach Dehnungen oder gehst zu Yoga Stunden.

Es gibt bestimmte Dehnungen, von denen ich Dir abraten würde, wenn Du sie wegen eines verkürzten Gefühls ausführen würdest.

Da wäre zum Beispiel:

  • Die Taube im Yoga. Die Position, wo Du ein Schienbein vorne parallel zum Matten Anfang hast und das andere Bein gerade lang nach hinten ausstreckst. Eine sehr beliebte Position im Yoga.

Aber: hier kommt super viel Druck und Last auf Deine Hüfte und Dein Knie.  Eigentlich ist Dein Gesäß die Zielzone dieser Dehnung; aber Deine Gelenke befinden sich in einer extremen Position.

  • Auch der Lizzard Lunge: Ein Fuß aussen neben der Hand und das andere Bein nach lang nach hinten weg. Super viel Druck in der Hüfte; und die meisten könnten diese Position ohne der Benutzung ihrer Hände nicht halten. Und das führt zu sehr viel Druck auf dem ISG.
  • Spagat, Frosch und alles, was Dich in einer für Dich sehr unnatürliche Position bringt.

Es gilt der Grundsatz: wenn Du nicht die Kontrolle über diese Position hast ist sie nicht gut für Dich.

Das ist auch genau der Grund, warum unsere Yoga Stunden so anders sind und auch unsere Youtube Videos anders aufgebaut sind.

Viele Yogapraktizierende (und viele Lehrer leider auch) glauben , jeder muss einen „Up Dog“ machen, jeder einen stehenden Twist oder ein Dreieck. Die Leute machen das auch alle, aber sie kollabieren, das heißt, sie sacken in dieser Position zusammen, weil sie nicht die Stabilität besitzen, diese Position zu halten. Ihr Körper ist einfach nicht so weit- aber es gehört halt dazu – zu einer Yoga Stunde.

Wenn man zusammensackt in einer Position wie dem herauf schauenden Hund dann ist das Stress pur für Dein Gewebe.

Das ist auch der Grund, warum ich den meisten Menschen in meinen Stunden keinen „Up dog“ empfehle, sondern sie bitte in der „Baby Cobra“ zu verweilen. Auch der sitzende Twist: so viele Menschen brechen in der Wirbelsäule ein und stützen sich mit der Hand ab; wenn man ihnen die Hand wegnehmen würde, könnten sie nicht sitzen bleiben, aber genau darum geht es.

Wann macht es Sinn sich zu dehnen, oder ist es immer Unsinn?

Wenn Dir dehnen und stretchen einfach wahnsinnigen Spaß macht und du es genießt , wenn es Dir hilft runter zu fahren und Deinen Stress abzubauen. Dann mache es bitte von Herzen gerne. Ich liebe es ja auch.

Aber sei halt achtsam. Behalte immer im Hinterkopf, dass Du nicht in den möglichst weiten Radius gehen möchtest, sondern immer nur so 60 bis maximal 80% Deines möglichen Radius. Presse und drücke Dich niemals mit aller Macht und Gewalt in die Endposition, niemals.

Es darf weder wehtun, noch sehr unbequem sein oder werden. Dann ist es völlig in Ordnung; gerade, wenn Du es liebst und es dir gut tut.

HILFESTELLUNG:

Wenn 10 super extrem wäre und 1 gar nichts, dann pendle Dich so bei 2 bis 5 ein. Sehr entspannend, nicht zu viel Anspannung und Kraft und dann triggerst Du auch nicht deinen Sympathikus, also deinen gestressten Zustand sondern bist oder kommst endlich in den gewünschten Parasympathikus, also den relaxten und Wohlfühl-Zustand.

Wenn du in diesem Flucht oder Kampf Modus bleibst oder kommst, weil Du zu viel, zu tief oder zu anstrengend unterwegs bist, ist alles was passiert: du verschwendest deine Zeit.

Was ist mit Sportlern? Tänzer, Turner, Fussballer, Leichtathleten, Kickboxer und Co?

Es stimmt; all diese Sportler brauchen Flexibilität; die einen mehr, die anderen weniger.

Wenn Du einen Sport ausübst,  wirst schon stretchen müssen, aber du musst dir über das Risiko bewusst sein.

Was wird mit deinem Körper in der Zukunft passieren?

Gerade die Turner und Tänzer wissen es nur zu gut: sie sind oder werden sehr flexibel, durch ihren Sport und dann treten aber meistens schon super früh chronische Schmerzen auf: vor allem Rücken und Schulter sind da oft von betroffen.

Aber das ist oft der Preis des Leistungssports. Da kann ich als Schwimmer schon sehr dankbar sein.

Das ALLERWICHTIGSTE ist und bleibt STABILITÄTS TRAINING. Auch wenn Du wegen deines Sports strechen musst: gleiche es immer mit Stabilitäts Training aus.

Wir verlieren Flexibilität, wenn wir altern.

Wir verlieren alles, wenn wir altern.

Wir verlieren auch Muskelmasse wenn wir altern.

Jeder von uns.

Wenn wir Muskel Masse verlieren, verlieren wir natürlich auch die Fähigkeit unseren Muskel anzuspannen.

Daher würde ich immer ein gutes Kraft und Stabi Training dehnen und stretchen vorziehen. Weil es für die breite Masse mehr Benefit bringt.

Mobilität und Kraft und Stabi sind meine drei Bausteine für einen gesunden und fitten Körper, ohne Schmerzen.

Eine gute Trainingseinheit kannst Du so aufbauen, dass du als Warm Up Atemübungen und Mobilität machst.

Dann kommt der Stabi und Kraft Teil und wenn Du fertig bist, nachdem Du in Savasana, also auf dem Rücken lagst und 10 Atemzüge genommen hast und super Lust auf dehnen und Stretching hast, dann kannst Du auch stretchen.

Wenn Du nicht weiter weißt, oder gerne auf Dich zugeschnittene Hilfe benötigst, dann buche gerne ein Fitness Coaching bei mir oder durchstöbere meine kostenlosen Workout Videos – auch vor allem für mehr Stabilität oder besuche einen meiner Online Live Kurse. Deine Mimi

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