Dein Gehirn gesund halten
Ein sehr weiser Mann hat uns und unser Gehirn mal wie folgt beschrieben:
Wenn wir die Software sind, dann ist unser Gehirn die Hardware.
Und wir alle wissen, wenn die Hardware nicht funktioniert, dann funktioniert die Software auch nicht mehr.
Starten möchte ich direkt mit einer Frage an Dich:
Hast du noch nie über dein Gehirn nachgedacht?`
Die meisten Menschen antworten auf diese Frage ziemlich schnell mit einem : nein oder nicht wirklich. Schließlich haben die meisten Menschen (vermeintlich) keine Probleme.
Warum möchte ich heute dennoch darüber sprechen: selbst wenn wir der Meinung sind, dass unser Gehirn in bester Verfassung sei?
Unser Gehirn ist im wahrsten Sinne des Wortes unser Zentrum unseres Lebens.
Ohne unser Gehirn geht nichts; es ist an allem beteiligt, was in jeder Sekunde unseres Lebens passiert: Es ist beteiligt …
- An unseren Gefühlen
- Unserem Verhalten
- Unserer Beziehung
- Wenn wir essen und trinken
- An jeder Entscheidung die wir treffen
Wenn unser Gehirn gut funktioniert, dann geht es uns gut (zugegeben sehr einfach formuliert, aber im Grunde könnten wir es so formulieren)
Wenn unser Gehirn aber gestresst ist kann es zum Beispiel sein, dass wir nicht gut schlafen, zu Alkohol greifen, Heißhunger bekommen, krank werden, erschöpft, ausgelaugt, müde sind.
Um mal nur ein paar Beispiele zu nennen.
Fakt ist: wenn es Deinem Gehirn nicht gut geht, dann geht es dir auch nicht gut.
INHALT
- Dein Gehirn gesund halten
- Was können wir also selber aktiv tun um dafür zur Sorgen, dass es unserem Gehirn gut geht?
- Warum nehmen es so viele Menschen billigend in Kauf krank zu werden?
- Gift für unseren Körper
- Mein Rat und so leben Laurentius und ich seit 2 Dekaden:
- Achte auf eine ausreichende Omega 3 Versorgung
- Vermeide so gut es geht Vollnarkosen
- Lese wirklich immer die Inhaltsstsoffen auf den Dingen die Du verwendest
- Teste regelmäßig dein Vitamin D Level.
- Nimm nur Antibiotika wenn es wirklich notwendig ist
- Verzichte so gut es geht auf Alkohol
- Vermeide Pestizide
- Achte auf gesunde Ernährung
- Du möchtest etwas verändern? Starte mit diesen 3 Tipps
- Weißt du welcher Gehirntyp du bist?
Unserer Gesellschaft geht es nicht gut. Das belegen die Zahlen:
Übergewichtig, Diabetes, mentale Probleme und auch Depressionen, Alzheimer, und Co: das sind Volksleiden geworden. Wir haben die unterschiedlichen Themen ja auch schon in vorherigen Podcast Episoden besprochen.
Es ist meiner Meinung nach so wichtig, dass wir darüber sprechen. Wir müssen das verändern, wenn wir lange fit und gesund bleiben wollen. Und die einzige Person die das wirklich – so weit es geht in der Hand hat- das sind wir selber.
Es ist auch kein Geheimnis, dass Zucker, verarbeitet Lebensmittel, Zusatzstoffe und Co von den Menschen sehr geliebt werden.
Vielen Menschen ist es entweder zu mühsam vorzukochen und auf den kommenden Hunger im Laufe des Tages vorbereitet zu sein; oder sie wissen gar nicht wirklich, was sie da essen, wenn sie sich was in der Kantine holen, an der Tankstelle und Co.
Und ich glaube jeder weiß auch, dass wir immer alle groß sind, Ausreden zu finden, warum wir keine Zeit haben uns zu bewegen, zu trainieren und vielleicht auch abzunehmen, wenn wir zugenommen haben: aber einige kommen dann früher oder später an den Punkt wo eine ungute Diagnose des Arztes kommt und dann geht es dann plötzlich doch.
Aber warum handeln so viele Menschen immer erst, wenn es zu spät ist?
Warum verstehen so viele Menschen nicht, dass unser Gehirn wirklich wichtig für uns ist?
Gesund zu sein ist im Verhältnis zu krank zu sein oder sich Gesundheit zurück zu erkämpfen überhaupt nicht schwer.
Was können wir also selber aktiv tun um dafür zur Sorgen, dass es unserem Gehirn gut geht?
Die meisten von uns haben vermutlich noch kein Bild ihres Gehirnes gesehen. Im Normalfall macht das leider kein Arzt. Aber interessant ist es schon oder? Die meisten haben schon mal ein Bild ihres Knöchels, Knies, Rücken, Hals, Arm und Co gesehen. Aber warum nie vom Gehirn?
Hast Du Dir schon mal die Frage gestellt, ob dein Gehirn vielleicht älter ist, als du in Wirklichkeit bist?
Sprich: hast Du dir schon mal Gedanken über dein biologisches Alter gemacht?
Das biologische Alter bezieht sich auf den Zustand des Körper und seiner biologischen Funktionen, gemessen anhand von Markern wie zellulären, molekularen und genetischen Merkmalen. Es ist ein Maß dafür, wie gut oder schlecht der Körper im Vergleich zu seinem chronologischen Alter, also der Anzahl deiner Lebensjahre, seit dem Du geboren worden bist funktioniert.
Viele Faktoren können dein biologisches Alter beeinflussen:
- Hat deine Mum in der Schwangerschaft oder während du ein Baby warst geraucht?
- Es hat mit deinen Gewohnheiten zu tun und den Menschen, mit denen du dich umgibst.
Du solltest dich also bei allem was du tust immer fragen:
- Ist es gut für mein Gehirn oder ist es schlecht für mein Gehirn?
- Ist Alkohol gut für mein Gehirn? NEIN: also trink ihn nicht
- Ist frische Luft und Bewegung gut für mein Gehirn: JA: also raus mit Dir
- Ist Fast Food gut für mich: NEIN: also hol Dir ne schmackhafte Alternative
Denke nach, bevor du etwas tust!
Aber leider sind viele Menschen dafür zu … sagen wir mal: bequem.
Wir lieben Kohlenhydrate und die meisten Menschen auch Alkohol und ihre Couch.
Auch wenn das nun unbequem ist, was ich hier sage: aber das ist ein riesen Problem!
Der regelmäßige Konsum von Zucker, Weißmehl, Alkohol und Co erhöht die Gefahr dass wir an Alzheimer Erkranken um 400%. 400% das ist Wahnsinn.
In Bezug auf Alzheimer gibt es einig Studien, die darauf hindeuten, dass eine ungesunde Ernährung, die reich an zuckerhaltigen Lebensmitteln und raffinierten Kohlenhydraten ist mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Alzheimer und anderen Formen von Demenz in Verbindung zu stehen. Es wird vermutet, dass chronische Entzündungen und Stoffwechselstörungen die durch einen hohen Zuckerkonsum und eine ungesunde Ernährung verursacht werden können zur Entwicklung von Alzheimer beitragen können. Natürlich wird dies von vielen Faktoren beeinflusst, unter anderem auch genetische Veranlagung, Alter, Lebensstil, Umweltfaktoren und anderen Risikofaktoren.
Und wir müssen auf unseren Blutzucker achten, darüber hatte ich ja erst vor 2 Wochen gesprochen. Höre dir die Episode auf jeden Fall an, wenn du das noch nicht gemacht hast.
Das alles, was ich dir gerade gesagt habe ist nichts neues: für niemanden von uns. Aber warum verändern so viele Menschen dann dennoch nichts?
Warum nehmen es so viele Menschen billigend in Kauf krank zu werden?
Dafür gibt es aus psychologischer Sicht viele Gründe:
- Wir alle sind mehr Stress ausgesetzt in unserem Alltag.
- Viele Menschen lieben sich selbst einfach nicht und sind unzufrieden mit sich
- Viele Menschen sind negativ geprägt: negative Gedanken, negative Presse, negative Smileys in Nachrichten
Stelle dir mal eine Person vor:
5-10 kg übergewichtig
Ist zwischen 17 und 18 Uhr fertig mit der Arbeit
Dann gibt es nur noch die Couch und essen.
Vielleicht ein Feierabend Bier oder Wein zur Belohnung, weil die Arbeit so stressig war.
Nach dem Alkohol kommt vielleicht auch noch ein kleiner Snack; etwas Süßes oder Salziges.
Bewegung ist nicht so auf dem wöchentlichen Plan; von der Ernährung her eher so die typisch Deutsche Hausmannskost und generell ein eher gemütlicher Typ, der nicht gerne zu Fuß geht.
Diese Einstellung bringt uns Schneller um, als wir glauben.
Und das haben wir selber in der Hand.
Das fatale daran, was mir immer und immer wieder in meiner Arbeit passiert:
Man kann auf die Menschen einreden, wie man will: nichts wird ihre Einstellung zu ihrem Leben ändern. Außer sie bekommen eine schlimme Diagnose vom Arzt. Dann beginnt erst einmal das große Weinen und dann geht es plötzlich doch mit der Bewegung, der Ernährung und einem Verändern der Gewohnheiten.
Fakt ist und das weiß ich aus eigener Erfahrung nur zu gut:
Wir wissen einfach nicht, wann wir oder andere Menschen die wir lieben sterben
Daher noch einmal meine Frage: Warum handeln wir immer so spät?
Fakt ist:
Wenn wir die richtigen Entscheidungen für uns selber treffen, dann kann unser Gehirn viel besser arbeiten und es geht ihm gut.
Wie viele Erwachsene – sehr kluge und clevere Menschen – hatte ich schon im Ernährungscoaching die einfach nicht loskamen von Gyros, Fritten, Cola und Co.
Als würde sich da irgendein Schalter im Gehirn umstellen, wenn es um Süßigkeiten, Alkohol und Co geht.
Gift für unseren Körper
Ich möchte an dieser Stelle auch gerne das Thema Koffein ansprechen. Ist Koffein nun gut oder schlecht?
Es gibt so viele Meinungen dazu.
Als ich Laurentius vor langer langer, langer Zeit kennen und lieben gelernt habe hat er unfassbar viel Espresso getrunken. 6 am Tag, war nicht selten.
Ich musste ihm Beweise liefern, dass es auf langer Sicht seiner Gesundheit damit schadet. Einfach nur zu sagen, dass ist ungesund, das machte einfach keinen Sinn und das kennst du vielleicht auch von Dir selber. Du weißt, dass Alkohol und Zucker nicht gut für Dich ist und dennoch konsumieren es so viele Menschen.
Koffein ist genauso eine Droge wie Alkohol. Nur wird es in unser Gesellschaft gerne als nicht so schwerwiegend abgewunken und von der breiten Masse toleriert.
Und Koffein kann genauso abhängig machen, wie Alkohol
Ein bisschen ist ok, aber zu viel schadet deiner Gesundheit.
Wir müssen uns all dessen bewusst werden. Dieses Verherrlichen und Abschwächen von Zucker, Alkohol und Koffein, das muss ein Ende haben.
Um es noch einmal ganz klar auf den Punkt zu bringen: Koffein, Alkohol, Zucker und CO das ist Gift für unseren Körper. Ob uns das gefällt oder nicht.
Würdest du das Haus deines Nachbarn zerstören, wenn du in einer wunderschönen Straße wohnen würdest? Nein? Warum nicht? Weil du möchtest dass deine Wohnregion schön bleibt, oder?
Warum zerstören wir dann ganz bewusst unseren eigenen Körper, obwohl wie nur einen haben?
Mein Rat und so leben Laurentius und ich seit 2 Dekaden:
Achte auf eine ausreichende Omega 3 Versorgung
Warum? DHA ist ein wichtiger Bestandteil der Zellmembranen im Gehirn und spielt eine Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gehirnfunktion, insbesondere der Entwicklung des Gehirns in der Kindheit und Jugend. DHA ist an der Bildung von Neuronen und Synapsen beteiligt und ist wichtig für die Kommunikation zwischen den Nervenzellen im Gehirn.
Ein Mangel an Omega 3 Fettsäuren einschließlich DHA in der Ernährung kann zu einer beeinträchtigten Gehirn Funktion führen und das Gehirnvolumen beeinflussen. Einige Studien haben gezeugt, dass Menschen mit niedrigen DHA Spiegeln im Blut möglicherweise ein geringeres Gehirnvolumen haben, insbesondere in bestimmten Hirnregionen, die mit kognitiven Funktionen im Gedächtnis, Aufmerksamkeit und emotionaler Regulation in Verbindung stehen.
Vermeide so gut es geht Vollnarkosen
Klar gibt es Momente, da können wir eine Vollnarkose nicht vermeiden. Aber so Dinge wie Schönheitsoperationen, die nicht sein müssen.
Lese wirklich immer die Inhaltsstsoffen auf den Dingen die Du verwendest
Frage dich immer : ist das gut für mich oder nicht und wenn die ehrliche Antwort nein ist, lass es.
Teste regelmäßig dein Vitamin D Level.
Nimm nur Antibiotika wenn es wirklich notwendig ist
Verzichte so gut es geht auf Alkohol
Vermeide Pestizide
Achte auf gesunde Ernährung
Es gibt so unfassbar viele Studien zu diesem Thema. Es ist einfach wichtig für dich, für mich, für jeden der selber – so gut es eben geht – Vorsorge für seine Gesundheit treffen möchteWas viele wiederum nicht wissen ist dass man auch mit der Kosmetik, die man verwendet vorsichtig sein muss. Denn kosmetische Produkte können unsere Hormone beeinflussen.
Àpropos Hormone: Viele Damen bemerken in der Perimenopause, also in ihren späten 40er, wie wichtig unsere Hormone für uns sind. Wir haben ja auch zu diesem Thema bereits einige spannenden Epsioden gemacht.
Es gibt Hinweise darauf, dass hormonelle Veränderung im Körper das Risiko für Alzheimer beeinflussen können. Insbesondere hormonelle Ungleichgewichte, die im Alter auftreten, können einen höhere Gefahr für Alzheimer und andere neurodegenerative Erkrankungen mit sich bringen.
Interessant oder?
Eine weitere Frage habe ich auch noch an dich.
Hast Du Schlafstörungen? Egal ob Schwierigkeiten mit einschlafen oder auch durchschlafen? (Höre unbedingt dazu auch meine Episode zu besserem Schlaf.)
Du möchtest etwas verändern? Starte mit diesen 3 Tipps
Versuche mal folgende drei Tipps zu beherzigen:
Tipp 1
Koffein reduzieren: Zu viel Koffein, und zwar nicht nur am Nachmittag oder Abend, sondern generell die Koffeinmenge über den gesamten Tag.
Tipp 2
Achte auf die Raumtemperatur deines Schlafzimmers, genauso wie auf die Geräuschkulisse deines Schlafzimmers.
Warme Räume und hellhörige Räume – krach vor dem Schlafzimmer- verschlechtern unsere Schlafqualität. Genauso wie Blaulicht im Schlafzimmer. Kein Handy, Kein PC, kein Laptop. Alles raus aus dem Schlafzimmer.
Tipp 3
3 Stunden bevor du Schlafen gehen möchtest: Nichts mehr essen; auch nicht das noch so kleine Stück Schokolade.
Und das hat nun nichts mit dem Thema abnehmen zu tun:
Warum solltest du das also nicht machen?
Wenn du ca. 2 bis 3 Stunden oder sogar noch kürzer vor dem Schlafen gehen etwas snackst, dann kann der Blutzuckerspiegel während des Schlafs abfallen. Und dies kann verschiedene Auswirkungen auf den Körper haben:
- Weckreaktionen: Ein niedriger Blutzuckerspiegel kann dazu führen, dass der Körper Weckreaktionen auslöst, um das Gehirn mit Glukose zu versorgen. Dies kann zu nächtlichem Erwachen, unruhigem Schlaf und Schlafstörungen führen.
- Verminderte Schlafqualität: Niedriger Blutzucker kann auch die Qualität des Schlafs beeinträchtigen, indem er die Tiefschlafphasen verringert, die für die körperliche Erholung und Regeneration wichtig sind.
- Symptome von Unterzuckerung: Bei Menschen mit Diabetes oder anderen Stoffwechselerkrankungen, die den Blutzuckerspiegel beeinflussen, kann ein niedriger Blutzuckerspiegel während des Schlafs Symptome von Unterzuckerung verursachen, wie nächtliches Schwitzen, Albträume, Herzklopfen und unruhiges Verhalten.
- Hormonelle Veränderungen: Niedriger Blutzucker kann auch hormonelle Veränderungen im Körper auslösen, wie die Freisetzung von Stresshormonen wie Adrenalin und Cortisol, um den Blutzuckerspiegel wieder zu erhöhen. Diese hormonellen Veränderungen können den Schlaf-Wach-Rhythmus stören und zu Schlafstörungen führen.
Hast du dich vielleicht in einem oder anderem Punkt wiedererkannt? Dann versuche das mal zu verändern und beobachte das ganze mal für so 3 Monate.
Und zum Abschluss möchte ich auf ein Thema eingehen, wo ich lange überlegt habe ob ich überhaupt davon sprechen möchte im Podcast. Aber es ist wichtig und daher wünsche ich mir, dass du es Dir anhörst.
Weißt du welcher Gehirntyp du bist?
Ja richtig gehört: unser Gehirn lässt sich in verschiedene Typen klassifizieren.
Sehr vereinfacht formuliert unterscheidet man folgende Typen:
- Spontan
- Ausgewogen
- Hartnäckig
- Empfindlich
- vorsichtig
und jeder Gehirntyp braucht etwas anderes, damit es ihm oder ihr gut geht. So braucht zum Beispiel der Typ ausgewogen ganz grundlegende Dinge; man könnte sagen eine gesunde Mischung: nicht zu langweilig und nicht zu spontan.
Der Spontane Typ hingegen denkt gerne außerhalb der Box, handelt impulsiv und ist bzw. erscheint oft chaotisch und liebt Überraschungen.
Der hartnäckige Typ hasst hingegen Überraschungen und mag Routinen.
Was glaubst du, was für ein Typ bist du?
Wir müssen einfach lernen mit unserem Gehirn zu kommunizieren. So blöd sich das vielleicht auch anhört, aber das ist super wichtig für unsere Gesundheit.
Frage dich immer und immer wieder: ist das gut für mein Gehirn oder nicht?
Lasse diese Frage zu einer Routine werden.
Achte darauf, dass du eine gesunde und ausgewogene Ernährung hast.
Die Zahlen belegen, dass unsere Mentale Gesundheit immer schlechter wird; geschuldet unserem heutigen Lebensstil. Wir haben es selber in der Hand das zu ändern. Indem wir unsere Gewohnheiten ändern.
Und wem sollte unsere eigene Gesundheit wichtiger sein, als uns selber. Geben wir diese Verantwortung auf keinen Fall in fremde Hände; denn niemandem sind wir so wichtig, wie uns selbst.
Ich danke Dir dafür, dass du mir bis hier her zugehört hast und freue mich wie immer über eine Bewertung und vor allem, wenn du diese Episode mit Menschen teilst, die dir wichtig sind.
Deine Mimi Lawrence
Lies auch meinen dazu passenden Blog Artikel: Unser Gehirn: Die schockierende Wahrheit über Alzheimer