Motivation – Wie Du endlich bekommst, was Du möchtest

Motivation – Wie Du endlich bekommst, was Du möchtest

Motivation

Hallo und herzlich willkommen zu der heutigen Podcast Episode. Heut dreht sich alles um das Thema Motivation und dranbleiben.

Die vierte Woche des neuen Jahres hat gerade begonnen und wirklich viele Menschen haben ihre guten Vorsätzen bereits wieder über Bord geworfen. Zu groß waren die Verlockungen, des Alltags, der Ruf der Couch nach getaner Arbeit oder der leckere Rotwein, der da noch im Regal stand. 

Aber warum ist das so? Warum haben so viele Menschen Probleme mit der Motivation und warum erreichen so wenige Menschen ihre Ziele, die sie sich selber setzen?

Genau davon handelt unsere heutige Podcast Episode.

Viele Nachrichten erreichen mich Tag ein Tag aus über facebook und Instagram, wie ich immer so motiviert sein kann. 

Und jetzt verrate ich euch kein großes Geheimnis: ich bin super oft überhaupt gar nicht motiviert. Ich kann euch gar nicht sagen, wie oft ich lieber auch noch eine Stunde länger schlafen wollen würde. Und wenn du denkst, ich springe da morgens hochmotiviert aus meinem Bett und ziehe voller Euphorie meine Sportsachen an, dann täuscht du dich. Auch ich brauche fast jeden Tag neue Motivation.

Aber ja: ich mache es dennoch. Und nun erkläre ich dir warum und wie du es auch schaffen kannst, endlich motiviert an deinen Zielen erfolgreich zu arbeiten.

Training, egal, ob Krafttraining, Yoga, laufen oder schwimmen gibt mir was zurück. Ich werde ruhiger, mein Kopf kann „durchatmen“. Meinen Alltagsstress ausblenden. Es fühlt sich gut an.

Und ich weiß nicht, ob du es weißt, aber früher habe ich als Leistungssport schwimmen betrieben und man sagt ja: Schwimmer sind super im Wasser, aber nicht unbedingt die besten Läufer.

Bis 2021 war ich wirklich gut im Laufen. Aber dann hat mich im September 2021 Corona komplett umgehauen. Ich war so platt; ich hatte sogar eine Herzmuskelentzündung.

Ich war mitten im Training für einen Ironman und von heute auf morgen habe ich gerade mal den Weg vom Bett zum Klo geschafft und war außer Atem.

Und als endlich das go vom Arzt bekommen habe, dass ich wieder laufen gehen kann, da ging ja nichts. Von 5:35 den Kilometer auf über 7 Min und ich war gefühlt nach 5 Minuten fix und fertig. 

Aber ich weiß, dass Laufen mir gut tut. Meinen Kopf frei macht und Glückshormone ausschüttet. Wenn ich es richtig mache. Für einen Marathon trainiere ich heute nicht mehr. 

Denn ich weiß, dass es für mich das völlig falsche Ziel ist. 

Wusstest du, dass ein Marathon so belastend für unser Herz ist wie ein Herzinfarkt?

Ich für mich weiß, dass ich das nicht möchte. Falls du gerade für einen Marathon trainierst: möchtest du das wirklich für dich oder machst du das aus irgendwelchen Gründen, die nicht gut für dich sind?

Warum bereitest du dich vielleicht gerade auf einen Marathon vor?

Zugegeben, dass Thema Marathon tangiert hier vielleicht nicht so viele; aber wir alle haben doch Dinge auf unsere To Do List; völlig unterschiedliche Dinge.

Aber hast du dich mal gefragt, warum diese Dinge auf deiner To Do Liste stehen?

Sind das wirklich deine Wünsche , oder glaubst du, dass diese Dinge zu einem glücklichen und erfolgreichen Leben dazu gehören?

Fühlst du dich Wohl gerade? Just in diesem Moment?

Wusstest du, dass Bewegung und Wohlbefinden zusammenhängen.

Es liegt einfach in unserer Natur, dass wir uns bewegen sollen. Jahrtausende lang war der Mensch immer in Bewegung : jagen, sammeln, aus Seen Wasser nach Hause bringen und alles verbunden mit Bewegung und viel körperliche Arbeit. 

Heutzutage sieht das ganz anders aus; ungefähr die Hälfte aller Beschäftigen hat einen Büro Job, oder haben Jobs , wo sie lange stehen, aber eben auch nicht wirklich körperliche Arbeit verrichten. 

Bewegungsarmut und auch Fehlhaltungen sind super häufig Folge von unserem heutigen Lebensstil.

Bewegung, Sport und Gesundheit gehören untrennbar zusammen. 

Und genau hier fängt es an:

Das Problem: viele Menschen denken bei Bewegung und Sport immer nur an das sichtbare. 

Da kommen Begriffe wie Muskeln, schwitzen, leiden…das sind Wörter, die viele Menschen mit Bewegung und Sport verbinden. 

Aber es geht nicht immer nur um das sichtbare. 

So auch nicht, wenn es um das Thema Bewegung geht. denn was viele Menschen völlig aus den Augen verlieren, ist das Bewegung und Sport auch super wichtig sind für versteckt ablaufende Vorgänge in unserem Gehirn und in den Nervenbahnen. 

Wusstest du, dass beim normalen Gehen sehr viele Muskeln in unserem Körper beansprucht werden. Von der Fuß, über die Bein, Po Bauch, rücken, Arm, Schulter und Nackenmuskulatur.  Somit ist gehen tatsächlich ein Training für deinen ganzen Körper. 

Daher kommt hier der erste Rat, wenn du mehr Bewegung im Alltag brauchst: gehe mehr zu Fuss. 

Aber warum ist Bewegung so wichtig für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden?

Unser Körper ist ein Anpassungskünstler. Wenn wir unser System Körper wenig fordern, dann baut er ab und zwar viel schneller, als uns lieb ist. Wenn wir ihn hingegen fordern, baut er sich auf und wird widerstandsfähiger, weil er gebraucht wird und das nächst Mal vorbereitet sein will, auf das was wir ihn da abverlangen. Und das betrifft sowohl unsere Muskeln, wie auch das Herz Kreislauf System, unsere Atmung und sämtliche Prozesse, die in unserem Körper im verborgenen ablaufen. 

Und am ehesten nachvollziehbar ist das bei unseren Muskeln. 

Ich habe ja schon oft darüber gesprochen, dass sich unsere Muskeln abbauen, wenn wir sie nicht benutzen. Die meisten haben es schon am eigenen Leib erfahren: wenn wir zum Beispiel mal das Handgelenk gebrochen und den Arm in Gips hatten: wie dünn der Arm war, als der Gips abgenommen wurde. Der Wideraufbau klappt zwar, aber braucht auch seine Zeit. 

Und genau daher ist es so unfassbar wichtig, dass wir uns regelmäßig bewegen. Denn was unseren Muskeln passiert, das passiert auch mit allen anderen Organen und Körperfunktionieren. Wir bauen ab. 

Aber warum fällt es vielen Menschen so schwer, sich täglich ausreichend zu bewegen? 

Als Kinder sind wir die ganze Zeit in Bewegung. 

Aber bereits in der Schule wird uns dieser Bewegungsdrang quasi abgewöhnt: Sobald die Schule besucht wird sollen Kinder stillsitzen und zuhören. Und die die hibbelig sind, die gelten sofort als Störer und werden ermahnt. 

Sobald wir also die Schulbank drücken wird bei uns der Körper außen vor gelassen und wir konzentrieren uns auf unser Gehirn und das logische Denken. 

Und wenn es dann zu der einen Stunde Sport Unterricht in der Woche geht, dann fühlen sich viele Kids unter Druck gesetzt. Leistung wird gefordert: der Felgaufschwung muss gekonnt werden, der Cooper Test muss geschafft werden und jeder soll so weit springen wie er nur kann. Klar gibt es einige Kids, die daran Spaß haben, aber bei vielen bleibt einfach nur hängen: SPORT IST LEISTUNGSDRUCK und macht mir einfach keinen Spaß.

Hier wird die Grundlage für höher, schneller weiter gelegt. Und das macht vielen Menschen einfach keinen Spaß. Das setzt super viele Menschen unter Druck. So auch unsere Kids. 

Zu diesem Zeitpunkt spaltet sich zum ersten Mal unsere Gesellschaft:

Es gibt die Kids, die super gerne Sport machen und Bewegung lieben

Und es gibt die Kids, die überhaupt keinen Spaß an Sport und Bewegung haben. 

Zu welcher Gruppe hast du zu deiner Schulzeit gehört?

Wenn du nun zu den sportlichen Kids gehört hast und du dich gerade entspannt zurücklehnst: 

Wenn du nun Mitte 40 bist merkst du bestimmt auch, dass die Zeit deiner harten Leistungsfähigkeit bereits vorbei ist. Es geht einfach nicht mehr so, wie noch mit Mitte 20 Anfang 30.

Und das kann zum Problem werden, wenn Leistung immer deine Motivation war. Denn ich treffe super viele Menschen, die in die sogenannt Midlife Crisis fallen. 

Da stellt sich doch die Frage: WAS MACHT MICH ZUFRIEDEN? Wenn es zum Beispiel nicht Leistung ist. 

Und warum sind so viele Menschen heutzutage so erschöpft?

Ich meine, vielleicht erkennst du dich ja selber wieder. Nach einem langen Tag hast du sicherlich kein Bedürfnis nach Training und Bewegung: das einzige was du willst ist zu Hause auf die Couch und endlich etwas Erholung. 

Die einen- weil sie einen anstrengenden körperlichen Job haben, die anderen, weil ihre Beruf sie mental sehr stark fordert. 

Unser Tag ist vollgepackt mit Dingen, die wir erledigen müssen: wir müssen dies, wir müssen das und dann müssen wir auch noch Sport machen und uns bewegen, damit es uns gut geht. Aber ich kann einfach nicht mehr. 

Ich glaube, da können wir uns alle reinversetzen, da die meisten von uns in diesem TO DO LIST Boot sitzen.

Hast du dir schon mal folgende Fragen gestellt?

  • Was brauchst du wirklich?
  • Was tut dir wirklich gut und was nicht?
  • Wie viel Alltagsbewegung hast du in deinem Leben

Viele Menschen setzen sich ihre Ziele viel zu hoch. Von Null auf 100 in 10 Tagen. Da werden Plank Challenges gestartet oder Saft Kuren, oder null Carbs etc. 

Warum gibt es in unserem Leben immer nur ganz oder gar nicht und schwarz oder weiß?

Und ganz am Rande: in so vielen Bereichen unseres Lebens?

Starte mit kleinen Schritten: als Baby sind wir auch nicht auf die Welt gekommen und konnten direkt 100m sprinten. Warum willst du es jetzt machen?

Starte mit täglichen Spaziergängen. 

Das Motto lautet: kleine Schritte führen ans Ziel. 

Jeder Schritt den du am Tag gehst ist besser, als es nicht zu tun. 

Wenn du zum Beispiel schon jeden Tag spazieren gehst, dann gehe einfach eine kleine Extra Runde. Und auch das ist dann in deinem Fall schon Training. 

Training muss nicht immer super krasse HIIT Trainings und schweißtreibende Workouts bedeuten. 

Wir sollten gerade als Frauen in den Wechseljahren vor allem gar nicht jeden Tag an unsere Grenzen gehen. Stichwort Cortisol. Wenn du die Episode über Cortisol noch nicht gehört hast, höre sie Dir auf jeden Fall an. Episode 161.

Training ist immer das, wenn du etwas mehr machst als sonst. Gerade wenn du als Anfänger startest! Verinnerliche das. 

Nicht umsonst gibt es das Sprichwort: sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst. 

Meine Kundin Ulrike hat zum Beispiel vor 4 Monaten ein Coaching mit mir angefangen, mit dem Wunsch Bauchfett zu verlieren, nicht mehr wie eine Dampflock zu schnaufen, wenn man im dritten Stock ankommt, weniger Rücken und Knieschmerzen zu haben  und sich generell wohler im Körper zu fühlen.

Wir haben im ersten Monat genau damit angefangen, mehr spazieren gehen. Sie hat binnen 4 Wochen gemerkt, dass sie sich besser fühlt. Dass sie nicht mehr ganz so krass aus der Puste ist, wenn sie die Treppe hochgeht.

Und dann hatte sie Lust auf mehr. Und genau das ist Motivation.

4 Monate später haben wir all ihre Ziele erreicht. 

Sie hat es selber geschafft!

Was möchtest du für dein Leben?

Was sind Deine Ansprüche?

Welche Ansprüche hast du an Dich selber?

Hast du das Gefühl, dass du abliefen, anderen gefallen musst oder gar deine Jugend erhalten, weil du älter wirst, es aber nicht sein willst?

Alles was mit krassen Ansprüchen zu tun hast erschöpft uns und kostet uns Kraft.

Das raubt uns auch unsere Motivation und macht uns antriebslos. 

Das sind falsche Ziel und falsche Gründe. 

Viele Menschen kennen ihren Grenzen einfach nicht mehr. Lassen wir einmal aussen vor, dass viele Menschen auch einfach Respekt und Anstand nicht mehr beherrschen, aber viele Menschen haben auch überhaupt keine Ahnung, wo ihre Leistungsgrenze liegt. 

Kennst du deine Leistungsgrenze?

Ein gutes Training besteht darin, dass man etwas mehr macht, als man kann, aber nicht permanent das macht, was einem zu viel ist. Wir brauchen und dürfen auch nicht nach jedem Training krassem Muskelkater haben; geschweige denn sollten wir Schmerzen verspüren.  PODCAST MUSKELKATER 

Wir alle sind dafür verantwortlich für unser eigenes Leben das richtige Maß zu finden: im Leben und im Bereich Fitness und Gesundheit. 

Genau das verschafft einem das Gefühl von Stolz und Zufriedenheit. Und genau so bekommst du Motivation. 

Verabschiede dich vom Zwang: ich muss heute laufen, ich muss heute HIIT machen, ich muss ich muss ich muss. 

Gerade in deiner Freizeit frage dich: was macht mir Spaß und mache das. Starte damit!

Natürlich kommt dann irgendwann ein kleines Muss dazu: und zwar solltest du als Frau in den Wechseljahren oder Menopause auch das Krafttraining einbauen, denn das brauchen wir einfach, wenn wir auch im alter unabhängig sein wollen.

Hier nochmal der Hinweis auf meinen Plan 3 des 30 Tage Trainingsplans. Der ist so beliebt bei euch , das macht uns richtig glücklich und Laurentius und ich freuen uns über all die super Fortschrittsbilder die ihr uns sendet. Herzlichen Dank.

Wenn du den noch nicht hast: auf meinem Shop findest du den tollen Plan 03 und kannst auf jeden Fall auch mitmachen. Du wirst sehen. Training macht Spaß. 

Diese Motivation macht Sinn – Motivationsprobleme lösen

Wir sollten uns generell, bei allem was wir tun immer folgende 2 Fragen stellen und beantworten:

  • Warum mache ich das und
  • Welcher Sinn steckt dahinter.

Wenn du also abnehmen möchtest: warum möchtest du abnehmen. Wirklich nur für dich und dein Wohlbefinden und deine Fitness und Gesundheit oder weil du ein Schönheitsideal erfüllen möchtest, oder deinem Partner gefallen? 

Wenn du zum Beispiel schon immer einen kleinen Bauch hattest, auch als Kind, dann kämpfst du gegen dein Naturell an ; du wirst diesen Kampf verlieren und das ist nicht gut für deine Gesundheit. 

Wenn du aber zum Beispiel fitter werden willst, um mit deinen Kids oder Enkelkindern zu spielen, um selber eigenständig zu bleiben, nicht auf Pflege angewiesen zu sein, dass sind intrinsische Gründe. Und die sind super. Denn intrinsische Motivation ist das Mittel, um Zufriedenheit in sich selbst zu finden. 

Gebe also deinen Zielen einen Sinn: du machst all das für Dich. Nicht weil du es sollst oder musst; um etwas zu erfüllen. Nein. Du machst es einzig und allein für dich und weil du dich besser fühlen willst. Du machst das für dein Leben. 

Ich glaube, das wichtigste um sich immer wieder motivieren zu können ist, dass man sich auch mal was gönnen muss. Du darfst auch mal einen halben Tag auf der Couch chillen und du darfst auch mal Dinge essen, die vielleicht nicht so gesund sind. Aber dann geht es am nächsten Tag wieder los mit Bewegung und auch gesunder Ernährung.

Wie alles im Leben muss man hier die Mitte finden. 

Denke immer in kleinen Schritten und von Tag zu Tag: 

Heute gehe ich eine Runde mehr spazieren

Heute esse ich mal keine Schokolade

Heute trinke ich keinen Wein

Was auch immer dein Ziel ist: denke immer nur von tag zu Tag und jeder Tag ist wieder deine Chance dein Ziel zu erreichen.

Schaffe dir selber Ziele, die du wirklich erreichen und auch meistern kannst. Wenn du das nicht machst wirst du immer scheitern. 

Nehmen wir zum Beispiel an, du möchtest ein paar Kilos abnehmen. 

Frage dich wirklich: warum willst du das? Warum willst du wirklich diese 2 bis 3 Kilos abnehmen. Für Dich? Für deinen Partner, weil andere so dünn sind? In welchem Interesse machst du das?

Und danach kommt direkt die Frage: was bist du bereit dafür zu tun? Langfristig. 

Wird dich dein von dir gesetztes Ziel wirklich langfristig glücklich machen?

Und falls ja wirst du unter anderem ein bisschen Disziplin brauchen. Ohne wird es nicht gehen. Aber keine Sorge, wenn du ein völlig disziplinloser Mensch bist. Disziplin ist nämlich nicht das einzige Werkzeug, dass dich deinen Zielen näher bringt. 

Vielleicht kennst du ja die Situation auch von dir selber: du hast dir irgendwas vorgenommen. Entweder etwas gesünder zu essen, oder Dich etwas mehr zu bewegen oder sogar Sport zu machen; wenn da nicht deine Familie wäre. Deine Kinder, dein Mann oder Deine Frau – zu Hause zieht einfach nicht mit. 

Wenn du dich hier wiedererkennst könnte es dir helfen, dass du die Vorhaben mit anderen Menschen außerhalb der eigenen Familie oder Beziehung besprichst.

Spreche dein Vorhaben wirklich laut vor anderen Menschen aus. Vielleicht macht ja sogar ein anderer Mensch mit! Eine Freundin, ein Kollege. Wer auch immer. 

Ich habe auch lange darüber nachgedacht, wie ich dir helfen könnte, wenn dein zu Hause nicht mit zieht, oder deine Kinder der vermeintliche Grund sind, warum du deine Ziele nicht erreichst. 

Ich denke darüber nach eine Spendenaktion ins Leben zu rufen. Ich überlege mir was cooles, wenn ich von euch das positive Feedback bekomme, dass ihr da Lust zu hättet. Es wird darum gehen, dass wir uns gegenseitig motivieren; und im wahrsten Sinne des Wortes wird jeder Schritt zählen. Wenn viele dazu Lust hätten rufe ich eine neue Aktion ins Leben. Wir unterstützten uns dann alle gegenseitig bei unserem Vorhaben, mehr Fitness und Gesundheit in unser Leben und vor allem in unserem Alltag einziehen zu lassen und gleichzeitig werden wir anderen eine Freude bereiten. 

Ich versuche ja auch schon immer auf Instagram ein Team aufzubauen. Daher frage ich ja auch immer nach euren Rückmeldungen im Kommentar, damit wir uns austauschen. Und das funktioniert ja auch schon richtig, richtig toll und wunderbar. Daher würde ich das gerne auch noch weiter ausbauen. Da müssen nur viele dann mitziehen. 

Ich glaube wir müssen uns immer wieder vor Augen halten, was zu Leben bedeutet. Leben bedeutet immer eine Mischung aus Hochs und Tiefs; wie beim Wetter. Nirgendwo ist es immer nur schön oder immer nur schlecht. Zu Leben bedeutet, dass wir uns immer wieder Herausforderungen stellen müssen. Jeder von uns. 

Für jeden bedeuten Hindernisse oder Schwierigkeiten etwas anderes. Aber – und das vergessen viele Menschen immer wieder- wirklich jeder von uns muss Hindernisse in seinem Leben bewältigen. Die einen machen das; egal wie lange das dauert; die anderen nicht. 

Wenn wir Schwierigkeiten aus dem Weg gehen, dann kommen wir nicht voran. Stillstand bedeutet, dass wir nicht weiterkommen, und genau das hindert uns daran, unsere Ziele zu erreichen. 
Es ist einfach so: um vorwärts zu kommen, müssen wir uns den Herausforderungen stellen und dranbleiben. Auch wenn es mal unbequem oder sehr mühsam wird. Es erfordert Bereitschaft, Probleme anzupacken, um Fortschritte zu machen. 

Und genau deshalb lohnt es sich diese Hindernisse zu überwinden; denn dahinter- hinter all diesen schweren Zeiten wartet unsere Zukunft. Es liegt in gewisser Weise auch in deiner Hand, wie deine Zukunft ausschauen wird. 

Bleib dran, überwinde die Steine, die dir in den Weg gelegt werden, denn dahinter wartet was ganz Schönes: ein zufriedenes und glückliches Leben.

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