Die Wechseljahre: Revolution im Leben der Frau – Enthüllung der Geheimnisse, die du nicht glauben wirst

Die Wechseljahre: Revolution im Leben der Frau – Enthüllung der Geheimnisse, die du nicht glauben wirst

Das weibliche Gehirn – was Du wissen musst

Das weibliche Gehirn hat großen Stärken im Bereich von Koordination, Intuition. Es zeigt so zu sagen eine größeres Autobahnnetzwerk zwischen linker und rechter Hemisphäre. Wir Frauen haben auch eine größere Impulskontrolle. 

Ich hatte ja in der Podcast Episode über unser Gehirn schon erklärt, dass es unterschiede im Gehirn bei Männern und Frauen gibt. So ist die Rückfall Quote bei straffällig gewordenen Männern 14 mal höher als bei den Frauen dieser Welt. 

Vor einiger Zeit ist etwas in unserem Umfeld passiert, dass mich sehr nachdenklich gemacht hat. Eine Bekannte hat sich das Leben genommen. Sie war 48 Jahre alt. 

Ich habe lange darüber nachgedacht, was da passiert ist; warum sie diesen Entschluss gefasst hat und einfach nicht mehr Leben wollte. 

Ich habe in einigen Fachzeitschriften recherchiert und ich bin leicht sprachlos geworden, denn schätze mal was die häufigste Zeit ist, wann es bei Frauen zu Selbstmord kommt: Zwischen 45 und 55 Jahren. 

Da habe ich weiter recherchiert und habe erstaunliche Ergebnisse gefunden, die jede Frau in den Wechseljahren kennen sollte. Denn gibt es hier vielleicht einen Zusammenhang zu Wechseljahren?

Warum fallen uns die Wechseljahre so schwer?

Warum haben wir immer noch zu wenig Ansprechpartner und warum bleiben wir so oft mit unseren Ängsten und Problemen alleine?

Es liegt ja auf der Hand, dass ich nun mit unseren Hormonen um die Ecke kommen. Es ist kein Geheimnis, dass sich unsere Hormone verändern; und zwar auf eine ganz überraschende Art und Weise.

Das Hormon Progesteron beginnt ca. 12 Jahre vor unserer Menopause zu sinken. Und Progesteron wirkt wie Valium auf unser Gehirn. Darüber hatten wir ja auch letzte Woche gesprochen in Epsiode 163.

Wenn Progesteron sinkt, dann kann es sein, dass wir ängstlicher werden; wir schlafen plötzlich schlechter, wachen zum Beispiel nachts auf. 

Viele Menschen, auch Männern! lassen sich daraufhin Medikamente verschreiben, gerade auch um diese Schlafprobleme in den Griff zu bekommen. Die Folge: leider beginnen an diesem Punkt auch viele Menschen vermehrt zu Alkohol zu greifen, da sie sich vom abendlichen Glas Wein versprechen, endlich wieder besser zu schlafen.

Wenn Du mir schon länger zuhörst weißt du eh, dass ich kein Fan von Alkohol bin. Es ist und bleibt ein Zellgift, das Körperorgane und Nervenzellen schädigt. Zudem ist Alkoholkonsum ist verantwortlich für 200 verschiedene Krankheiten und Störungen. Er stellt nach Tabakkonsum und Bluthochdruck das dritthöchste Risiko für Krankheiten und Tod dar.

Ich will hier auch gar nicht lang ausholen, da ich weiss, dass die meisten Menschen das überhaupt nicht hören wollen und genervt mit den Augen rollen, wenn ich das Thema Alkohol nur anspreche. 

Aber weißt du, wie Alkohol in deinem Körper wirkt?

Alkohol ist sehr gut Wasser und auch fettlöslich und wird nach dem Trinken schnell und fast vollständig vom menschlichen Körper aufgenommen. Nur 2 % werden über unseren Atem ausgeschieden. Der Hauptteil wird über die Schleimhäute von Dünndarm und Dickdarm ins Blut aufgenommen, nur ein kleiner Anteil von unter 10% über den Magen. 

Unser Blut transportiert den Alkohol in den ganzen Körper bis in die Körperflüssigkeiten des Gewebes hinein. Und die höchste Konzentration erreichen wir nach 45 bis 75 Minuten. 

Ich glaube wirklich fast alle Menschen wissen, dass bei gleicher Menge die Blutkonzentration bei Frauen höher ist, als bei Männern, da Männer in der Regel größer und schwerer sind und auch prozentual eine größere Menge an Körperflüssigkeiten haben.

Was bewirkt Alkohol in unserem Körper?

  • Schwindel
  • Erhöhter Puls
  • Vermehrtes Schwitzen
  • Er beeinträchtigt die Fähigkeit unseres Gehirns unsere Körpertemperatur zu regeln
  • Er beeinflusst die Absonderung von Magensäure
  • Wir müssen öfter aufs Klo
  • Unsere Koordination leidet
  • Wir haben eine verschlechterte Reaktion 
  • Wir lallen, also sprechen undeutlicher
  • In Extremfall kann es zu Vergiftungen und Atemstillstand kommen.

Die Auswirkung von Alkohol auf unsere Psyche:

Damit aber nicht genug. Das sind ja nur die körperlichen Reaktionen. Alkohol wirkt natürlich auch auf unsere Psyche.

  • Alkohol wirkt bei geringer Menge euphorisierend
  • Er senkt unsere Hemmschwelle, führt aber dadurch auch zu riskanten Verhalten
  • Er kann unser gesamtes Verhalten verändern; uns auch aggressiver machen. 
  • Stimmungsschwankungen können Folge sein, die wiederum das Risiko für Depressionen und auch für Suizid erhöhen.

Das alles ist durchweg nur Negativ. Daher verstehe ich einfach nicht, wie in unserer Gesellschaft Alkohol so verharmlost werden kann.

Überall wird man mit dem Thema Alkohol konfrontiert und zwar auch unsere Jugendlichen. Im TV ist es Gang und gebe. „da stoßen wir drauf an“ „Sektchen?“ „komm wir gehen auf ein Bier und quatschen mal eine Runde“

Ich persönlich finde es erschreckend.

Wir reden von einem nachweislich riskanten Alkoholkonsum pro Tag wenn Frauen mehr als 12g und Männer mehr 24g Alkohol konsumieren.

Ein Glas Bier a 0,33l weist 13g Alkohol pro Glas auf, ein Glas Wein a 0,2L 16g.

Eine Menge, die viele Menschen deutlich überschreiten. 

Viele Menschen schaffen es ja nicht mal an drei bis vier Tagen gänzlich auf Alkohol zu verzichten. Und wenn du nun glaubst, dass dir Alkohol nichts anhaben kann, weil Du ihn sehr gut verträgst: das ist Unsinn. Regelmäßiger Konsum von Alkohol verringert die Empfindlichkeit des Körpers gegenüber Alkohol und führt dazu, dass der Körper seine Funktion auf das Zuführen von Alkohol einstellt. Auch wenn sich die Wirkung nicht in einem Rausch äußert; das Zellgift, das durch die Verstoffwechselung von Alkohol entsteht wirkt immer. 

Aber wie hängt das nun alles mit unseren Hormonen zusammen?

Warum sinken unsere Hormone in dieser Zeit? Und zwar sowohl bei Männern als auch bei Frauen?

Und die viel wichtigere Frage:

Was können wir tun, dass wir unsere Hormone gesund halten? Auch in den Wechseljahren?

Fakt ist, wir leben in einer toxischen Gesellschaft. Und auch unsere Hormone sind nicht gesund. Wie auch; wenn wir nicht mal richtig gesund sind. Die Folge ist alarmierend: wenn unsere Hormone nicht gesund sind, dass kann auch unser Gehirn auch nicht gesund sein.

Wusstest du, dass wenn unser Testosteron sinkt, dass wir oft schlechte Laune haben oder gar traurig sind?

Wenn wir niedriges Progesteron haben sind wir sehr emotional.

Und bei einem niedrigen Östrogen haben wir eine schlechtere Durchblutung unseres Gehirns. 

Du siehst also: wenn unsere Hormone nicht mehr in Balance sind, dann geht es uns nicht gut. 

Wir sind traurig, ängstlich und manchmal eben auch verzweifelt. 

Fakt ist also: Hormone nehmen in den Wechseljahren ab. Das bedeutet aber nicht, dass auch unsere Neurotransmitter abfallen müssen. 

Neurotransmitter sind Botenstoffe, die an chemische Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen.

Und Hormone und Neurotransmitter sind eng miteinander verbunden. Aber die gute Nachricht ist, dass sie von unterschiedlichen Systemen im Körper reguliert und auch beeinflusst werden. Hormone wie Östrogen und Progesteron können bestimmte neurochemische Prozesse beeinflussen und die Stimmung und das Verhalten beeinflussen, aber sie sind nicht die einzigen Faktoren, die die Neurotransmitter regulieren. Diese Regulation erfolgt durch verschiedene Mechanismen im Gehirn, die von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden, darunter Genetik, Ernährung, Umwelt uvm.

Genau das ist das Gute. Denn wir können unter anderem mit guten Nahrungsergänzungsmittel als Ergänzung nachhelfen. Wusstest du das Safran super hilfreich sein kann?

Viele kennen Safran als einen Farbstoff und als Gewürz; viel weniger wissen, dass es auch als Medizin genutzt wird. Wissenschaftliche Studien zu den medizinischen Eigenschaften von Safran haben seit 1980 sogar exponentiell zugenommen. So konnten einige Wissenschaftler schon entdecken, dass Safran das Nervengewebe schützt, den kognitiven Verfall verlangsamt[1] und stimmungsaufhellend wirkt![2]

Ich finde das so spannend. Wir haben wirklich viel selber in der Hand, was unsere Gesundheit und Fitness betreffen. Und das richtige Essen ist einfach so wichtig!

Aber unsere heutige Gesellschaft vergiftet sich selber. 

Viele Menschen treffen einfach keine gute Wahl bei dem, was sie essen:

Fast Food, stark verarbeitete Lebensmittel, Süßstoff und Zucker: alles was wir konsumieren, wirklich alles: es wird Teil unseres Körpers. 

Und falls du nun unglaubwürdig den Kopf schüttelst und glaubst das ist wieder so eine Phrase:  Unsere Haut erneuert sich alle 28 Tage! Lebende Hautzellen wandern nach und nach in die oberen Hautschichten, sterben ab und verhornen und werden regelmäßig abgestoßen. So erneuern wir unsere Haut regelmäßig.

Es ist wirklich ausschlaggebend, was wir essen und trinken, welche Kosmetik wir benutzen, wie unser Alltag ausschaut, etc. Wir treffen mit allem was wir tun, trinken, essen und auch wie wir leben unsere eigene Gesundheit.

Unsere heutige Gesellschaft ist anders als unsere Großelterngeneration gestresst, überfordert, erschöpft. Der Grund liegt auch auf der Hand. Heutzutage sind die meisten Frauen neben Hausfrau auch voll berufstätig. Nicht wenige haben sogar 2 Jobs, um über die Runden zu kommen:; viele sind alleinerziehend und machen täglich den Spagat zwischen Familie, Haushalt und Job. 

Am Ende eines langen Tages möchten sich viele Menschen belohnen: die Kinder sind endlich im Bett, der Büroalltag ist hinter einem und der ganze Stress darf nun auch gerne von den Schultern fallen. Die Lösung für viele Menschen: Alkohol und hoch verarbeiteten Lebensmitteln, so wie Junk Food. 

Das Problem bei diesem Essen, also Junk Food und stark verarbeitete Lebensmittel: es fehlt hier an Ballaststoffen. Stattdessen hat es viel Zucker und ein hoher Salz und Kaloriengehalt. Nicht zu vergessen, einen viel zu hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren. Neben dem vielen Salz können die chemischen Zusatzstoffe im Junkfood auch zu Bluthochdruck führen.

Dieser ganze Stress der auf uns heutzutage lastet das ist nicht gesund für uns. Was Dauer Stress mit uns macht und wie schädlich ein dauerhaft erhöhter Cortisolspiegel für uns ist, darüber hatten wir ja in Episode 161 gesprochen. Es lässt unter anderem unseren Hypocampus schrumpfen, das bedeutet unser Erinnerungsvermögen ist nicht so gut, unsere Laune wird immer schlechter und das Bauchfett wächst und wächst. 

Fakt ist also: jeder von uns braucht dringend eine Strategie, wie man mit dem Stress im eigen Leben besser zu recht kommt. 

Es folgt ein super Tipp: der auf jeden Fall funktioniert und den wirklich jeder immer und überall anwenden kann!

Bevor ich dir den Trick verrate möchte ich dich fragen, ob du dich in folgender Beschreibung wiederfinden kannst.

  • Das Glas Wein am Abend entspannt dich?
  • Oft sind es der Chef, die Kollegin, die Familie, die dich stressen, aber du trägst eher selten Schuld an deinem gestressten Zustand? Es sind auf jeden Fall die anderen?
  • Ist dir auch schon aufgefallen, oder vielleicht selber passiert, dass die Scheidungen in deinem Umfeld ab 40 zunehmen? Wusstest du das 76% der Frauen ab diesem Alter die Scheidung voran treiben?
  • Die Hormone spielen verrückt?
  • Die Lust auf Sex sehr gering

Als junge Frauen wollen viele Frauen vor allem eines: eine Familie gründen. Und wenn die biologische Uhr tickt wird dieser Drang immer höher. 

Dann aber verändert sich etwas schlagartig: denn auch wenn wir die Midlifecrisis irgendwie immer nur mit Männern in Verbindung bringen, so ist es doch so, dass wenn die Kindern aus dem Haus sind die meisten Frauen endlich ihr Leben leben wollen. Bestimmt hast du das auch schon öfter mal gehört: jetzt geht es endlich mal um mich. Denn genau das passiert ab den Wechseljahren und bis in die Menopause. Der Wunsch, wieder einmal mehr Zeit für sich zu haben; endlich mal das machen , worauf man selber Lust hat. Das kam schließlich das ganze Leben viel zu kurz; mit den Kids, dem Haushalt etc. 

Jetzt bin ich dran. 

Und genau das führt oft zu Problemen in der Ehe. Denn der eigene Ehemann versteht das oft nicht und kann es ehrlich gesagt auch nicht verstehen. Denn schließlich hast du dich das ganze Leben liebevoll und gut um ihn gekümmert. Und das verletzt den eigenen Mann. Das muss man auch mal ganz klar so sagen. Das verstehen aber viele Frauen nicht.

Jetzt mal ehrlich: wenn du dich die letzten 15 bis 25 Jahre um deine Familie gekümmert hast; immer alles zusammen gehalten hat: die Mutter der Company wie wir zu Hause liebevoll sagen; wie soll dann dein Mann es nicht persönlich nehmen, wenn du dich und deine Bedürfnisse auf einmal voran stellst: auch wenn es völlig berechtigt ist.

So zurück zu meinem Tipp: hast du dich wiedererkannt in irgendwas von den Dingen, die ich berichtet habe?

Der Tipp lautet: Zwerchfell Atmung. 

Wir machen das wirklich in all meinen Personal Trainingsstunden und auch in meinen online live Kursen. 

4 Sekunden einatmen- 2 Sekunden die Luft anhalten- 8 Sekunden wirklich tief ausatmen und das wiederholst du und zwar 4 mal nacheinander. Damit bist du etwas länger als 1 Minute beschäftigt. Eine Minute, die deinem Gehirn signalisieren, dass es dir gut geht, dass Du entspannt bist. 

Wenn Dich das Thema Atmung näher interessiert, was mich sehr freuen würde lege ich Dir meine anderen Podcast Episoden sehr ans Herz.

Lass auch diese Atmungstechnik zu einer Routine werden. Je besser wir es üben, um so besser wird diese Technik uns helfen, wenn wir sie mal wirklich brauchen. Prävention ist einfach super wichtig. 

Wie schaut dein Alltag eigentlich aus?

Welche Routinen hast du, die gut für dich sind?

Mir fällt mehr und mehr auf, wie pessimistisch die Menschen geworden sind. 

Traurige, weinende, kotzende Smileys finden sich in so vielen Nachrichten: vielleicht benutzt du sie auch? Ich hatte euch ja in der Episode über das Gehirn schon davon berichtet, welch negativen Einfluss diese negativen Smileys auf unser Gehirn haben und zwar sowohl bei dem Absender als auch bei dem Adressaten.

Wir sollten alle wieder lernen, dass diese Welt auch was Schönes zu bieten hat.

Wir müssen wieder erlenen uns an den ganz kleinen Dinge des Lebens zu erfreuen. 

Der Geruch des Kaffees, die gute frische Luft, das Lächeln eines Menschen auf der Straße. Die schöne Blume auf der Wiese oder gesunde Bäume. 

Wir müssen unseren Geist trainieren, damit er wieder weiß, was richtig und was nicht gut für uns ist. Und je eher wir damit beginnen, um so besser ist es für uns selber. Für Dich, für mich und damit auch für alle Menschen mit denen wir in Kontakt treten. Und nun überlege Dir mal, was so eine kleine Veränderungen für eine riesen Außenwirkung auf die gesamte Welt haben könnte?

Vielleicht könnten wir so die Welt wieder alle gemeinsam liebevoller, rücksichtsvoller und vor allem friedlicher machen. 

Frage dich einfach immer, so wie ich es in der Episode 155 schon gesagt habe: ist es gut für mein Gehirn oder nicht?

Alkohol, regelmäßig Zucker und Fast Food, Dauerstress, das ist nicht gut für unser Gehirn. Ohne wenn und ohne aber.

Wir brauchen gute Gedanken vorm Einschlafen: nur so schaffen wir es keine Albträume zu bekommen. Und wusstest Du das Albträume die Gefahr auf Alzheimer und Parkinson vergrößern können?

Wir brauchen einen gute REM Schlafphase. Was das ist, darüber habe ich ja in Episode 155 gesprochen.

Schlechte Angewohnheiten sind unsere schlimmsten Feinde, weil sie uns tagtäglich unbemerkt heimsuchen. Zuckerbomben, Fast Food und Alkohol ist niemals eine. Belohnung, sondern immer eine Bestrafung im Hinblick auf unser Gehirn, unsere Gesundheit und damit auf unsere Leben. 

Wir haben uns in den letzten Jahrzehnten der Pharmaindustrie und Krankenkassen. Das muss sich ändern.

Wir müssen die Verantwortung für unser eigenes Leben übernehmen. Wir dürfen nicht alles blind glauben, was wir sehen und hören. 

Ich wiederhole mich wie eine kaputte Schaltplatte, aber ich weiß, dass mir ein paar hohe Politiker zuhören Woche für Woche: mein dringender Appell: unser Gesundheitswesen muss sich ändern. Wir selber müssen etwas ändern. Jeder von uns. 

Es kann nicht sein, dass wir einfach ein Medikament bekommen, wenn irgendetwas passiert ist; aber danach nichts verändern an unserem Alltag, an unserem Verhalten. 

Wir müssen für alles was wir tun, essen und trinken die Verantwortung übernehmen

Wähle Dinge, die dir gut tun. Weil du es Dir Wert bist. 
weil du es wirklich brauchst.

Wir alle brauchen keinen Alkohol, keine Zuckerbomben. Wir alle brauchen mehr Energie, eine bessere Gesundheit und vor allem viel mehr Liebe, Spaß und Freude. 

In diesem Sinne. Ich würde mir sehr wünschen, wenn Du über meine Worte nachdenken würdest und diese Episode mit Menschen teilst, die von ihr profitieren werden.

Bis nächste Woche Dienstag, 

Deine Mimi Lawrence


[1] Konstantinos IA et al. Effects of saffron (Crocus sativus L.) on cognitive function. A systematic review of RCTs. Neurol Sci. 2020;41:2747-54.

[2] Lopresti AL et al. Saffron (Crocus sativus) for depression: a systematic review of clinical studies and examination of underlying antidepressant mechanisms of action. Hum Psychopharmacol. 2014;29:517-27.

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