Demenz & Depression

Demenz & Depression

Demenz & Depression: Wie unsere Ernährung & nicht zu anstrengendes Training das Risiko für Demenz senken kann. Studien beweisen es!

Die meisten von uns möchten alt werden. Gesund und fit allerdings. Wir wollen klar im Kopf bleiben und uns an all die schönen Momente in unserem Leben erinnern können.

Dennoch treffen die wenigsten Menschen Vorsorge und noch weniger Menschen machen sich darüber ernsthaft Gedanken, dass auch unser Gehirn eine Art Pflege braucht. 

Daher sprechen wir heute über das Thema Demenz und Depression.

Fakt ist und das fand ich in meiner Recherche wirklich erschreckend:

Demenz und Depressionen werden immer mehr zu Volksleiden.

Laut Schätzungen des Bundeministeriums für Gesundheit (BMG) leben derzeit etwa 1,7 Millionen Menschen in Deutschland mit Demenz. Die Zahl der Neuerkrankungen wird auf ca. 300.000 bis 400.000 pro Jahr geschätzt. 

Und das ist noch nicht alles. Es wird erwartet, dass die Zahl der Menschen mit Demenz in Zukunft weiter zunehmen wird: Schätzungen zu Folge wird ein Anstieg bis zum Jahr 2050 auf 3 Millionen / Jahr erwartet.

Verschiedene Studien befassen sich derzeit mit der Entwicklung von Demenz. Eine wichtige Studie ist die Deutsche Altershebung DEAS. Es handelt sich hier um eine repräsentative Längsschnittstudie, die seit 1996 durchgeführt wird und Daten zur Gesundheit und Lebenssituation älterer Menschen in Deutschland erhebt. Auch die DZNE und die DEGS sind sehr interessant.

Was ist Demenz?

Demenz ist eine Sammelbezeichnung für eine Gruppe von Krankheiten, die die geistige Leistungsfähigkeit beeinträchtigen.

Diese Krankheiten betreffen vor allem ältere Menschen, können aber auch.- und das wissen die wenigsten – bei jüngeren Personen auftreten. Die häufigste Form von Demenz ist die Alzheimer Krankheit, aber es gibt auch andere Formen. Wie vaskuläre Demenz, Lewy Körper Demenz und Frontallappen Demenz.

Weitere Faktoren, die das Risiko für Demenz erhöhen können sind zum BeispielEin hoher Blutdruck, hohe Cholesterinwerte, Übergewicht, Rauchen, Alkoholkonsum, Bewegungsmangel und auch genetische Veranlagung.

Was geschieht bei Demenz?

Demenz verursacht Probleme im Gedächtnis, in der Wahrnehmung, im Denken und in der Sprache, sowie in anderen kognitiven Funktionen. 

Andere Symptome können Verhaltens und Persönlichkeitsveränderungen, Orientierungslosigkeit, Schwierigkeiten beim Planen und Entscheiden sowie Probleme bei alltäglichen Aufgaben wie Ankleiden und kochen sein, 
Demenz ist eine progressive Erkrankung, was bedeutet, dass die Symptome im Laufe der zeit zunehmen und die betroffene Person immer mehr auf Hilfe angewiesen ist. 

Derzeit gibt es keine Heilung für Demenz: Aber es gibt viele Dinge, die wir tun und vermeiden können, um einer Demenz in gewissem Maße vorzubeugen:

Und was du selber aktiv tun kannst, um einer Demenz vorzubeugen, welche Risikofaktoren es zu vermeiden gilt und warum ein HIIT Training vielleicht völlig kontraproduktiv sein kann und zu schnelles joggen vermeiden werden sollte: das erkläre ich dir jetzt.

Viele Menschen haben sehr viel Leistungsdruck im Alltag: der Job, der Haushalt, die Partnerschaft. Nicht selten wird den Menschen alles zu viel. 

Hinzu kommt das viele Menschen eine schlechte Verdauung haben:

Wir essen zu schnell

Wir essen zu viel

Wir essen oft zu spät 

Und wir kauen oft viel zu wenig.

Dadurch können Darmgifte entstehen.

Denn zu wenig kauen und zu schnelles Essen können zu Blähungen und Verdauungsproblemen führen, da sie die Verdauung beeinträchtigen und einer erhöhten Gasproduktion führen können.

Wenn Lebensmittel nicht ausreichend gekaut werden, kann dies dazu führen, dass größere Stücke von Nahrungsmitteln in den Magen gelangen, die der Magen dann nur schwer verdauen kann. Dies kann dazu führen, dass Lebensmittel langsamer durch den Darm wandern und länger fermentieren, was zu Blähungen, Aufstoßen und Gehrung führen kann. 

Und dies kann Auswirkungen auf unser Gehirn haben. 

Unser Hirnleistung kann hierdurch beeinflusst werden: und das übersehen die meisten oder wissen es schlichtweg einfach nicht.

Bleiben wir gleich bei sehr wichtigen Dingen, die die meisten Menschen noch nicht wissen: Wie viel Formen von Diabetes kennst Du?

Die meisten werden nun antworten: Diabetes typ 1 und Diabetes typ 2.

Aber neben Typ 1 und 2 gibt es auch noch Diabetes Typ 3.

  1. Diabetes Typ 1 ist eine chronische Erkrankung, die auftritt, wenn die Bauchspeicheldrüse nicht genügend Insulin produziert. Typ 1 Diabetes kann in jedem Alter auftreten, tritt jedoch am häufigsten in der Kindheit oder Jugend auf.
  2. Diabetes Typ 2 tritt normalerweise bei Erwachsenen auf, insbesondere bei Menschen über 40 Jahre und kann mit Faktoren wie Fettleibigkeit, Bewegungsmangel, schlechter Ernährung und genetischen Veranlagung zusammenhängen. Es entwickelt sich oft schleichend über die Jahre und viele Menschen zeigen Anfangs keine Symptome
  3. Diabetes Typ 3 ist den meisten Menschen jedoch unbekannt. Bei Diabetes Typ 3 funktionieren bestimmte Insulinrezeptoren im Gehirn nicht mehr. Diese wurden durch unterschiedliche Dinge zerstört:
    • Zu viel Stress & dadurch zu viele Stresshormone.
    • Entzündungen
    • Ein zu hoher Insulinspiegel
    • Nebenhöhlenentzündungen
    • Bauchfett
    • Eine schlechte Ernährung; zu sauer, zu viel Eiweiß, zu viele Kohlenhydrate, zu schnelles Essen, zu spätes essen.

Typ 3 Diabetes hat zur Folge, dass kein Zucker mehr in die Hirnzellen eingebaut werden kann. Das mögen unsere Gehirnzellen aber so gar nicht und sie beginnen förmlich nach etwas Zucker zu lechzen.

Wenn unser Gehirn zu wenig Treibstoff bekommt, ist es genauso wie mit unserem Auto: die Leistung lässt nach.

Machen wir einen kurzen Ausflug in unser Gehirn. Einen Teil des Gehirns bildet der Hypothalamus. Er befindet sich in unserem Zwischenhirn. Der Hypothalamus spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung lebenswichtiger Körperfunktionen, wie zum Beispiel der Hormonproduktion, des Stoffwechsels, der Körpertemperatur, des Hungers und des Durstgefühls, der Schlaf und der Wachphase, sowie des Sexualverhaltens.

Ich möchte euch mit meiner Vorliebe zum menschlichen Gehirn hier nicht zu arg langweilen: was aber jeder wissen sollte:

Der Hypothalamus ist unser Bibliothekar: wenn dieser Bereich unseres Gehirns nicht funktioniert, dann haben wir Erinnerungslücken und wir können uns Dinge nur noch sehr schwer merken. Kurz und knapp: unsere Erinnerung leidet. 

Damit unser Gehirn also weiterhin gut versorgt ist müssen wir schauen, dass wir unser Gehirn auch gut versorgen. 

Unser Gehirn benötigt Zucker

Und wie wir vorhin gelernt haben lieben unsere Gehirnzellen Zucker. Glukose ist die wichtigste Energiequelle für das Gehirn und es benötigt konstanten Nachschub, um die Energie zu liefern, die es benötigt, um die verschiedenen Aufgaben auszuführen. 

Unser Gehirn kann keine Energie aus Fett speichern und es hat nur begrenzte Reserven an Glykogen, einer Art von Zucker, der in Leber und Muskeln gespeichert wird. Wenn der Glukosespiegel im Blut sinkt kann dies zu Symptomen wie Schwindel, Schwäche, Konzentrationsschwierigkeiten und in extremen Fällen sogar zur Ohnmacht führen.

Kurz und knapp: wir müssen also schauen, dass Zucker in unsere Hirnzelle kommt. 

Vielleicht kennst Du das ja auch selber vom Arbeitsalltag; wenn wir lange und konzentriert gearbeitet haben, dann haben viele von uns das Bedürfnis irgendetwas Süßes zu essen.

Brain Food, wie es so schön neudeutsch heißt. 

Und wenn du nun glaubst, dass genau das ja nun richtig ist, da unsere Gehirnzellen ja Zucker brauchen, dann muss ich dich enttäuschen: genau das hilft deinem Gehirn nämlich überhaupt nicht. Das Gegenteil ist sogar der Fall: zu viel Zucker schadet uns nachweislich.

Süßigkeiten helfen uns nicht. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Zuckerquellen gleich sind. Natürliche Zuckerquellen wie Früchte und Gemüse liefern neben Zucker auch wichtige Vitamine und Ballaststoffe, die für uns wichtig sind. Verarbeitete Lebensmitteln und Softdrinks, Alkohol und Co enthalten hingegen viel raffinierten Zucker und sind sehr arm an Nährstoffen. 

Ich möchte Dir damit nun nicht sagen, dass Du keine Süßigkeiten und keinen Zucker mehr konsumieren solltest. Aber fakt ist: wir essen viel zu viel Zucker. 

Viele Menschen versuchen schon darauf zu achten und fallen dabei auf Werbeversprechen rein:

Aufdrücke wie: ohne Zucker nur mit Fructose gesüßt, verleiten die Menschen dazu, zuzugreifen und sie glauben dann, sie würden etwas Gutes für Ihre Gesundheit tun.

Was viele Menschen nicht wissen, ist das Fructose ein einfacher Zucker ist, der in Obst, Gemüse und Honig vorkommt und oft als natürliche Alternative zu raffiniertem Zucker angepriesen wird. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass ein übermäßiger Konsum von Fructose ähnlich negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann, wie ein übermäßiger Konsum von raffiniertem Zucker.

Fructose wird bei der Verdauung anders verarbeitet, als andere Zuckerarten wie Glukose. Während Glukose von den meisten Zellen im Körper aufgenommen und als Energiequelle genutzt werden kann wird Fructose hauptsächlich von der Leber verarbeitet. 

Wenn die Leber mit einer großen Menge an Fructose konfrontiert wird kann dies zu einer Überlastung führen und zu einer Reihe von gesundheitlichen Problemen beitragen.  Fettleibigkeit, Insulinresistenz, Diabetes, Herzkrankheiten, Lebererkrankungen: das alles wurde bereits mit einem erhöhten Konsum von Fructose in Verbindung gebracht. 

Eine ausgewogene Menge an Fructose aus natürlichen Quellen wie Obst und Gemüse ist unbedenklich: es ist aber ratsam auf den Konsum von zuckerhaltigen Getränken und Lebensmitteln zu reduzieren und eine ausgewogene Ernährung mit einer Vielzahl von Nahrungsmitteln zu fördern.

Was kann ich selbst tun um Demenz vorzubeugen?

Wie immer komme ich auf das Thema Bewegung zurück.

Denn auch hier bewirkt regelmäßige Bewegung wahre Wunder.

Aber es kommt eben auch auf das richtige Maß an.

Ich habe in meinen Podcast Episoden schon viel darüber gesprochen, das viel nicht immer viel hilft und es wurde auch schon sehr oft auf den Bewegungsmangel hingewiesen, der bei vielen Menschen ein riesen Problem darstellt.

Und auch in diesem Fall greifen diese Prinzipien wieder.

Denn regelmäßige Bewegung bedeutet keinesfalls, dass du jeden Tag Schweiß treibende Workouts absolvieren musst. Ganz im Gegenteil. 

Es gibt oft zwei Arten von Lager, was regelmäßige Bewegung angeht: die Menschen, die akut an Bewegungsmangel leidet und es gibt – vorzugsweise viele Frauen ab 40- die meinen, dass jedes Training so richtig anstrengend sein muss, da es sonst nichts bringt. Die Kalorien müssen purzeln und zwar in jedem Workout. Nicht selten wird auf das so gehypte HIIT-Training zurückgegriffen.

Warum übermäßiges HIIT Training schädlich ist

Was die meisten Menschen nicht wissen ist, dass während des intensiven anaeroben Trainings wie beim HIIT in der Muskelzelle Energie aus den Kohlenhydraten ohne ausreichende Sauerstoffzufuhr gewonnen wird. Als Nebenprodukt dieses Prozesses wird Ammoniak freigesetzt. Infolgedessen kann ein erhöhtes HITT-Training die Konzentration von Ammoniak im Blut erhöhen. 

Eine moderate Erhöhung der Ammoniakkonzentration ist normal und kann vom Körper durch verschiedene Mechanismen einschließlich der Ausscheidung durch die Nieren reguliert werden. Eine chronische erhöhte Ammoniakkonzentration kann jedoch schädlich sein und zu einer Reihe von gesundheitlichen Problemen führen; einschließlich neurologischer Störungen und Lebererkrankungen. 

Daher ist es wichtig zu beachten, dass die erhöhte Ammoniakkonzentration während des HIIT Trainings normalerweise vorübergehend ist und sich nach der Belastung schnell normalisiert. Eine ausreichende Hydration und eine ausgewogene Ernährung, die ausreichend Kohlenhydrate und Proteine enthält können dazu beitragen die Ammoniak Konzentration zu reduzieren und den Körper bei der Regulierung der Ammoniak Konzentration zu unterstützen. 

HIIT ist also eine effektive Methode, um die körperliche Fitness zu verbessern und Fett zu verbrennen, aber es ist wichtig, es in Maßen und unter Berücksichtigung der eigenen körperlichen Fitness und Gesundheit durchzuführen. 

Eigentlich eine tolle Nachricht für viele oder?

Meine Demenz Prävention – Tipps

Meine Empfehlung für Dich, um so gut es geht Prävention zu betreiben, um die Chancen auf eine Demenz Erkrankung so gut wie es eben in unserer eigenen Macht steht zu verringern:

Keinen Stress

Es gibt so viele Forschungen und Studien zu dem Thema Stress. Wir hatten ja auch schon eine Epsiode über dieses wichtige Thema. Stress ist einer der Hauptgründe für all unsere Zivilsiationskrankeiten:

  • Hirnschlag
  • Krebs
  • Demenz
  • Herzinfarkt

Versuche deine Darmgifte zu verringern

Achte auf eine ausgewogene Ernährung und sorge dafür, dass dein Mikrobiom gut unterstützt wird und somit gut funktioniert.

Neben einer ausgewogenen Ernährung, richtiges kauen, langsam essen kannst DU hier auch mit Prä- und Probiotika nachhelfen. 

Diese können als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden (erinnere dich an den Sponsor unserer Episode); befinden sich aber ach in Joghurt, Kefir, fermentiertem Gemüse, Hafer, Bananen, Knoblauch, Zwiebeln und Chicoree, Sauerkraut und Kimchi.

Achte auf Dein Mikrobiom

Auch Antibiotika sollte so gut es geht vermieden werden. Antibiotika können das Wachstum von gesunden Darmbakterien stören, daher ist es wirklich wichtig, Antibiotika nur dann einzunehmen, wenn sie wirklich notwendig sind.

Unser Mikrobiom ist so komplex und einzigartig, dass jeder Mensch individuelle Bedürfnisse hat. 

Wenn wir es schaffen unsere Darmgifte zu verringern wird unsere Sauerstoff Versorgung verbessert, unser Zwerchfell kann wieder absinken und unsere Entzündungen können sich reduzieren. Unser Insulin Spiegel kann sinken und Übersäuerungen werden bekämpft. Und viele Menschen haben all diese Probleme, ohne es überhaupt zu wissen.

Schlaf

Versuche ausreichend zu schlafen. Gesunder Schlaf ist wichtig: darüber haben wir auch schon eine sehr interessante Episode veröffentlicht. Schlaf ist wie ein Kurzurlaub für unser Gehirn. Es ermöglicht uns alles zu verarbeiten, was wir erleben in unserem Leben. 

Achte auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung: gute Öle, die viel Omega 3 Fettsäuren enthalten wie zum Beispiel Wallnussöl, Leinöl, Hanföl, Rapsöl und gutes Olivenöl. Apropos Olivenöl: wusstest du, dass es antidepressiv, Cholesterin senkend und anti aging wirkend ist?. 

Esse viel Gemüse: aber Achtung: Rohkost verträgt einfach nicht jeder. Setzte lieber auf gekochtes Gemüse, am besten gedämpftes Gemüse. 

Iss weniger Süßes.

Trinke ausreichend Wasser und ungesüßten Tee, damit dein Blut dünnflüssig bleibt und Giftstoffe ausgeschieden werden können.

Und eines sei zum Abschluss noch gesagt: es nützt absolut gar nichts auch die besten Lebensmittel zu kaufen und sie nicht richtig zu kauen, zu schnell zu essen oder zu spät; denn dann können diese nicht verdaut werden. Und es hilft auch kein Nahrungsergänzungsmittel dieses Welt, wenn du nicht in Balance bist und dazu gehört neben einer gesunden Ernährung, eben auch ausreichend Schlaf, ein gutes Stress Level , die richtige Atmung, und vor allem ausreichend Bewegung. 

Ich hoffe, dass diese Episode sehr informativ war für Dich und du einiges mitnehmen konntest, wie wir selber Vorsorge treffen können, damit wir uns auch im Alter an all die schönen Dinge unseres Lebens erinnern können und unsere Liebsten erkennen können. Demenz ist so ein wichtiges Thema, für das sich die Menschen leider immer erst zu spät interessieren. Dabei kann man auch hier präventiv einiges an Vorsorge treffen.

Wenn dir diese Episode geholfen hat und sie dir gefallen hat teile sie gerne mit Menschen, die diese Infos hören sollten und ich würde mich wie immer riesig über eine Bewertung auf Google, Spotify oder Apple Podcast freuen, wenn du mehr Episoden meines Podcast weiterhin unentgeltlich hören möchtest.

Herzlichen Dank für deine Wertschätzung und deine Zeit,

Deine Mimi Lawrence.

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