Kortison Arthrose: ist das wirklich so gefährlich?

Kortison Arthrose: ist das wirklich so gefährlich?

Kortison Arthrose – wie gefährlich ist das wirklich?

Ich glaube uns allen ist bewusst, dass Bewegung super wichtig ist, um unsere Gelenke gesund und geschmeidig zu halten. 

Gerade jetzt, wo der nasse Herbst wieder bei uns einkehrt verspüren viele Menschen wieder mehr Schmerzen; nicht selten in den Händen und speziell in den Fingern.

Auch Rheuma Patienten leiden besonders in dieser Zeit schlimm. 

Wusstest du, dass Arthrose sowohl in Deutschland, aber auch international die am häufigste vorkommende Gelenkkrankheit ist?[1] Ein Grund mehr sich heut diesem wichtigen Thema zu widmen.

Fingergelenks Arthrose im Überblick:

Beginnen wir mal mit Fingergelenksarthrose: was ist das überhaupt? Über Arthrose habe ich ja bereits einen sehr interessanten Podcast veröffentlicht. Wenn du den noch nicht gehört hast hole das auf jeden Fall nach.

Kurz zusammengefasst: Arthrose bezeichnet einen Gelenksverschleiß. Besonders oft betroffen ist das Daumensattelgelenk zwischen Handwurzel und dem ersten Mittelhandknochen; das nennt man dann Rhizarthrose, sowie auch das Fingerendgelenk und Fingermittelgelenk. 

Zunächst nutzt sich bei Fingergelenksarthrose der Gelenkknorpel ab und im weiteren Verlauf auch der Knochen. Dann verspürt der Patient Ruhe und Bewegungsschmerzen; ebenfalls kann es zu Schwellungen kommen. Je weiter der Verschleiß voranschreitet, um so stärker werden die Schmerzen.

Ursachen für eine Fingergelenksarthrose

Unser voranschreitendes Alter , eine langjährige Fehlbelastung wie durch PC Arbeit, Sport oder handwerklichen Tätigkeiten, aber auch ein schlecht verheilter Knochenbruch kann zu einem vorzeitigen Gelenksverschleiß führen. Und wieder einmal sind es wir Frauen die häufiger betroffen sind, als die Männer. Einer der Gründe sind auch hormonelle Faktoren, die an der Entstehung von Arthrose beteiligt sind. Nicht zu vergessen, die erbliche Vorbelastung.

Typische Symptome von Fingergelenks Arthrose

Schmerzen, wie bei allen Formen der Arthrose stehen auch hier auf dem Programm; vor allem bei Bewegung. Nicht selten klagen die Patienten auch über die so genannte Morgensteifigkeit. Vielleicht kennst du das Gefühl morgens direkt nach dem Aufstehen, dass du dich erst einmal etwas einlaufen musst, bis dein Körper sich wieder halbwegs geschmeidig bewegen kann?!In der heutigen Podcast Episode geht es sowohl um Prävention, dass es nicht zu Arthrose kommt; als auch um Linderung, wenn du schon unter Arthrose leidest und Du bekommst auch ein paar tolle Übungen für deine Finger und Hände, denn jeder von uns braucht seine Finger und Hände, Tag ein Tag aus.

Welche Formen von Fingergelenksarthrose gibt es?

Wenn wir von Fingerathrose sprechen unterscheidet man zwei Arten von Arthrose:

  • Die Bouchardarthrose: Also Arthrose der Fingermittelgelnke der Hand
  • Und die Hberdenarthrose: hier sind die Fingerendgelenke betroffen.

Beide Formen haben ähnliche Ursachen und werden auch ähnlich behandelt; daher macht es auch für Dich als Patienten keinen großen Unterschied hinsichtlich der Therapie der Fingerarthrose. 

Wenn du nun glaubst, dass nur ältere Menschen davon betroffen sind muss ich dich leider enttäuschen, denn immer mehr jüngere Menschen leiden unter Arthrose; geschuldet ist dies wieder einmal unserem heutigen Lebensstil; der eintönigen Bewegung, der viel zu seltenen Alltagsbewegung und viel zu viel Zeit am Handy oder Tablett.

Kortison Arthrosespritze – Schneller Erfolg mit oft fatalen Folgen

Interessant finde ich immer, dass wenn ich in einem Coaching mit einem Klienten über seine bisherigen Therapie Maßnahmen spreche, dann fällt eine Patentlösung: die schmerzlindernde Kortison Spritze. 

Das Problem bei der Kortison Spritze ist allerdings, dass diese maximal für 3 Monate wirkt und danach beginnt der ganze Teufelskreis aus Schmerzen und gegebenenfalls Schwellungen von vorne. 

Der Vorschlag doch eine Kortisonspritze als Therapie einzusetzen kommt nicht selten vom Arzt. Was viele nicht wissen: die Behandlung mit Kortison ist umstritten und kann Nebenwirkungen haben.

So kann Kortison das Risiko für Infektionen erhöhen. Kortison erhöht das Infektionsrisiko da es die körpereigenen Abwehrkräfte senkt. So können sich Bakterien leichter ausbreiten und sich am Gelenk absetzen. 

Außerdem muss der Arzt auch sehr genau treffen, damit Kortison wirklich Schmerzen lindern kann. Sitzt die Spritze nicht richtig und landet sie im Fettgewebe, so entstehen unschöne Dellen. Es können auch Nekrosen entstehen, was so viel bedeutet, das Gewebeteile absterben können.  

Aber noch nicht genug mit den Nebenwirkungen von Kortison:

Wenn zuvor wegen einer anderen Erkrankung bereits mit Kortison behandelt wurde kann es zu einem so genannten Cushing Syndrom kommen. Das bedeutet, dass es zu einem verlangsamten Abbau des Hormons, zu einer verminderten Eigenproduktion oder auch zu einem erhöhten Risiko für Osteoporose kommen kann.Was viele Betroffene auch nicht wissen ist das Kortison nur bei einer Entzündung schmerzlindernd wirken kann. Handelt es sich hingegen nicht um eine Entzündung, sondern nur um verschleißbedingte Schmerzen, so ist Kortison überhaupt nicht hilfreich.

Kortison beschleunigt Knorpelabbau

Und um noch eins draufzusetzen: Es gibt Studien die nahelegen, dass Kortison sogar dazu führen kann, dass sich der Knorpel schneller abbaut

Wie immer gilt natürlich, dass es noch viel mehr Studien bedarf, aber die Studien die es gab reichten, dass mehr und mehr Ärzte bei Rückenschmerzen zum Beispiel nun mehr lediglich Schmerzmittel spritzen, aber nicht mehr Kortison.

Was hilft bei Arthrose?

Wenn ja nun aber die Kortison Spritze nicht die Lösung aller Probleme und Schmerzen ist, was können Betroffene selber und vor allem aktiv machen, um das eigenen Fingern funktionstüchtig zu halten?

Jetzt verrate ich die tollen Tipps, was du selber machen kannst, wenn auch du von Fingergelenksarthrose betroffen bist:

Bewegung hilft immer

Das Bewegung ein sehr sinnvolles Tool ist, das ist uns allen glaube und hoffe ich bewusst. Auch wenn Bewegung zuweilen mal schmerzhaft sein kann; gerade wenn man erst wieder damit beginnt, Bewegung in seinen Alltag einfließen zu lassen. 

Es gibt eine interessante Studie aus dem Jahr 2017 die Patienten mit Fingergelenksarthrose ein moderates Bewegungsprogramm verordnete. Dies beinhaltete die Stärkung der Unterarme und auch der Hand. Die Studie ergab, dass es zu signifikanter Verringerung bei Schmerzen aufgrund von Fingerarthrose kam. 

Das bedeutet also: halte deine Gelenke gesund und bewege sie regelmäßig; Tag aus Tag ein. 

Die Finger vergessen leider viele, genauso wie die Zehen oft vernachlässigt werden. 

Es ist so wichtig, dass wir mehrmals am Tage unsere FINGER UND ZEHEN bewegen und auch spreizen. Gerade wenn wir mit Verspannungen, Rückenschmerzen, Fuß Problemen und auch Nackenverspannungen zu tun haben. Das ist vielen Menschen aber leider nicht bewusst.

Doch nicht nur unsere Gelenke bleiben durch Bewegung gesund und geschmeidig; auch unser Knorpel braucht diese tägliche Bewegung. Denn durch Bewegung holt sich unser Knorpel alle Nährstoffe aus der Gelenksflüssigkeit und gibt Stoffwechselschlacken in diese Flüssigkeit ab. Damit das stattfinden kann brauchen wir Bewegung; ohne geht es nicht. 

Das bedeutet auf den Punkt gebracht: du musst deine Hände und Finger täglich bewegen, und zwar nicht nur, weil du unsäglich viele SMS schreibst oder den ganzen Tag an deinem Laptop oder Computer sitzt. 

Ich habe euch ja schon viele Hand und Fingerübungen auf Instagram und Co gezeigt. Ich glaube die einfachste Zwischendurch Übung ist das fingerkreisen. Das kannst du wirklich immer und überall machen. Einfach jeden Finger kreisen lassen, ein paarmal in die eine Richtung und ein paar Mal in die andere Richtung. Der Hintergrund: das kreise fördert die Durchblutung! Einfach so 5- bis 6-mal in die eine Richtung und dann in die andere. Das solltest du mit all deinen Gelenken täglich machen.

Ausgewogene und gesunde Ernährung

Das Ernährung bei Arthrose eine riesige Rolle spielt, wissen viele Menschen leider nicht. Ob es nun daran liegt, dass sie sich nicht selber informieren das sei mal dahingestellt. Aber wie heißt es so schön: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.

Eine ungesunde Ernährung kann Arthrose auf jeden Fall verschlimmern. 

Eine Studie in Scientific Reports zeigt, dass eine Ernährung mit einem hohen Anteil an Zucker und gesättigten Fettsäuren den Gelenkknorpel und den darunter liegenden Knochen direkt schädigen können.[2]

Wenn Du also mit Arthrose zu tun hast, dann setze auf jeden Fall auf Obst, Gemüse und Vollkorn Produkte und auch mageres Protein. Ob du es nun glaubst, oder nicht, diese Bestandteile in deiner Nahrung können und werden dazu beitragen, dass sich deine Schmerzen deutlich verringern. 

Verzichte unbedingt auf ultra hoch erhitzest Essen, verwende keine Mikrowelle, vermeide Zucker so gut es geht und am besten verzichtest du auf Alkohol

Und das aller wichtigste: achte darauf ausreichend zu trinken. Trinkst du zu wenig werden die Schmerzen schlimmer. 

  • grünes Blattgemüse beinhaltet viel Vitamin K und Calcium
  • iss Beeren 
  • Knoblauch kann Schmerzen und Entzündungen reduzieren
  • Nüsse und Samen beinhalten viel Omega 3 und wichtige Antioxidantien und 
  • Ingwer wirkt stark entzündungshemmend

Gewichtskontrolle | Übergewicht 

Wenn wir übergewichtig sind wirkt eine erhöhte Belastung auf unsere Gelenke; das gilt auch für unsere Hände! 

Wusstest Du, dass Fettgewebe stoffwechselaktiv ist und Hormone herstellen kann? Und wahrlich nicht alle davon sind gesund. Und das große Problem ist, dass die Produktion dieser ungesunden Hormone ansteigt, wenn das Übergewicht zunimmt.

Gerade wenn Du also schon unter Arthrose leidest, dann ist es super wichtig, dass du nicht übergewichtig bist oder beginnst abzunehmen. Falls du nicht weißt, wie du das am besten machen sollst höre dir auf jeden Fall meine Podcast Episode dazu an. Mit der Minus eins Regel haben schon sehr viele Menschen erfolgreich abgenommen.

Ergonomie

Ein weiterer wichtiger Tipp ist ein Auge auf unseren Arbeitsplatz zu werfen; und auch wie wir so unseren Alltag erleben. Wir müssen sprichwörtlich unseren Alltag so gestalten, dass unsere Gelenke gut entlastet sind. 

Eine schlaffe oder ungünstige Körperhaltung kann zu einer ungünstigen Bewegungskette führen, die verschiedene Teile des Körpers belastet, einschließlich der Hände.

Wenn Du während der Arbeit eine schlechte Haltung einnimmst und auch zu wenig Bewegung während der Arbeitszeit hast, können die Auswirkungen weitreichend sein und zu gesundheitlichen Problemen führen. Erinnerst du Dich an meinen Tipp aus der Episode über Nackenschmerzen. Alle 30 bis 60 Minuten für 30 bis 60 Sek den gesamten Körper ausbewegen. Das alleine bewirkt schon Wunder und das kann wirklich jeder von uns auszuführen.

Was vielen Menschen nicht bewusst ist, dass eine schlechte Körperhaltung die Belastung der Handgelenke und Hände erhöht, insbesondere wenn Du wiederholt Tätigkeiten ausführst, die die Hände stark beanspruchen, wie das Tippen an einer Tastatur, das Arbeiten an einer Maus oder das Heben von Gegenständen. Eine schlechte Haltung kann zu Überlastung und Schmerzen in den Handgelenken, Armen und Händen führen, was als wiederholte Belastungsverletzung (RSI) bekannt ist.Es ist daher wichtig, während der Arbeitszeit auf eine gute ergonomische Position zu achten. Dies kann die richtige Einstellung des Stuhls, der Arbeitsfläche, der Tastatur und der Maus sowie die Platzierung des Bildschirms umfassen. Eine gute ergonomische Position minimiert die Belastung und die Risiken für Verletzungen, fördert den Komfort und die Produktivität am Arbeitsplatz und trägt zur langfristigen Gesundheit bei. Darüber hinaus sollte regelmäßiges Aufstehen, Strecken und Pausen während der Arbeit in Betracht gezogen werden, um die Belastung des Körpers zu verringern und die Durchblutung zu fördern. Laurentius und ich haben daher auch verschiedene Arbeitspositionen. Wir haben einen verstellbaren Schreibtisch, verschiedene Stühle und wechseln zwischen stehen und sitzen.

Stress fördert Arthrose

Es ist altbekannt, dass Stress Entzündungen im Körper fördert und das kann auch das Fortschreiten von Arthrose beeinflussen. Zahlreiche Studien belegen dies auch. Hier helfen auf jeden Fall Entspannungsübungen. Höre Dir dazu meine Episode über die Atmung an, wenn dich das Thema vertiefend interessiert.

Zu Beginn hilft es oft mal 3- bis 4-mal tief und lange auszuatmen; durch das lange ausatmen kommen wir wieder in den parasympathischen Zustand; wir entspannen. Mache das ab sofort mindestens ein bis 2-mal pro Tag: gerne auch öfter. 

Auch Yoga kann sehr hilfreich sein: Wenn du magst schaue gerne bei meinen fast täglich stattfindenden online live Yoga Stunden vorbei. Wir sind immer eine Gruppe von 4 bis 7 Personen und alle lieben es heiß und innig.

Fazit:

Die meisten Menschen merken überhaupt nicht, wie sehr wir unsere Hände und Fingers während des Tages beanspruchen. Genauso verhält sich auch mit unseren Füßen und Zehen. Wir kümmern uns einfach nicht darum und wenn es dann irgendwann so weit ist, dass es zu Problemen mit Hallux und Daumensattelgelenk kommt dann sind die meisten Menschen verwundert und die Fragen -verziert mit traurigen Smileys – trudeln ein, was man denn dagegen machen könnte.

Wenn du mir regelmäßig zuhörst kennst du mein Beispiel von der körpereigenen Hausbank. Super viele Menschen heben einfach immer nur von der Körpereigenen Hausbank ab; ohne auch nur irgendwann etwas zurückzuzahlen. Wie im echten Leben ist es auch im Hinblick auf unsere eigene Gesundheit ein riesen Problem, wenn wir erst unser Konto überzogen haben. Das dann wieder auszugleichen fällt vielen Menschen extrem schwer; und meist beginnt dann der Teufelskreis. 

Unsere Körpereigene Hausbank hat einen riesen Vorteil im Gegensatz zu der normalen Bank:

Es ist völlig egal, wie viel Geld oder Reichtum wir besitzen, oder ob wir arm sind; wir alle können uns durch Bewegung fit halten. Dafür brauchen wir keinen Cent; das können wir alle. Wir müssen es einfach nur machen.

Keine Ausreden.

Einfach machen.

Wir brauchen unsere Hände und Finger, um Türen aufzumachen, um Knöpfe an unserer Kleidung aufzumachen, um zu Essen, um Deo aufzutragen, und für so vieles mehr. 

Wenn Dein Körper schmerzt solltest du das niemals ignorieren. Du solltest aber auch immer aktiv etwas verändern und zwar durch Training, Bewegung und Ernährung. 

Nur dehnen, oder nur Massage etc. das wird nicht dauerhaft funktionieren. 

Unser Körper ist ein komplexes System und das möchte auch genutzt werden. Nutzen wir es nicht in der gesamten Vielfalt verhält er sich wie ein Jagdhund, der einfach nur in einem kleinen Zwinger sitzt tag aus Tag ein: er ist außer Rand und Band. Das zeigt sich dann in Problemen, Schmerzen, Verspannungen.

Bei akuten Schmerzen eignen sich Wärmebehandlungen & Kältetherapie, TCM und auch Massagen. Sprich auch mit deinem Orthopäden und besprich mit ihm, ob Entzündungshemmer wirksam sein könnten in deinem Fall. 

Besorge Dir ein tolles Magnesium Öl, super effektiv sind auch Retter Spitz Umschläge und auch Akkupunktur. 

Wie jedes Mal am Ende der Episode appelliere ich an Dich! Beginne auf deine körpereigene Hausbank einzuzahlen. Kümmere dich aktiv um dich selber und übernimm die Verantwortung. Wie immer heißt es Prävention ist besser als Reha; aber es ist nie zu spät, mit Fitness, Bewegung und gesunder Ernährung zu beginnen.

Es liegt eben schon so einiges in unserer eigenen Hand.


  1. [1] Woolf AD, Pfleger B (2003) Burden of major musculoskeletal conditions. Bull World Health Organ 81(9):646-656 | World Health Organization (WHO) (2003) The burden of muscu- loskeletal conditions at the start of the new millennium. Report of a WHO Scientific Group Technical Report Series. Geneva, S. i-x, 1-218
  2. [2] 2017, 7:46457 

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