Alkohol und Auswirkungen auf Deine Gesundheit & Krebsrisiko

Alkohol und Auswirkungen auf Deine Gesundheit & Krebsrisiko

Warum nur ein Glas Wein pro Woche die Chance an Brustkrebs zu erkranken um bis zu 30% erhöht

Heute dreht sich alles um das Thema Alkohol: die einzige Droge, wo wir uns rechtfertigen müssen, wenn wir sie nicht konsumieren.

Schon interessant, oder?

Ein super wichtiges Thema, das von sehr vielen Hörerinnen auch gewünscht wurde. Daher tauchen wir heute tief ein in die Thematik Alkohol:

Wir klären die Fragen:

  • Wann Du auf jeden Fall Alkohol konsumieren solltest
  • Welche positiven Effekte Alkohol mit sich bringt
  • Wie viel Alkohol zu viel ist
  • Welche Schäden Alkohol anrichten kann
  • Welche Auswirkungen Alkohol auf unsere Gehirn und allgemeine Gesundheit hat
  • Ab wann man ein Alkoholproblem hat
  • Und hilft Alkohol wirklich zum einschlafen?

Was ist Alkohol überhaupt?

Alkohol ist ein Stoffwechselprodukt von Mikroorganismen, das neben Kohlendioxid entsteht, wenn Hefen oder Bakterien Zucker abbauen. 

Es handelt sich dabei um einen biochemischen Prozess, der über zwei Milliarden Jahre alt ist. Alkohol hat als Genuss-, Rausch- und Nahrungsmittel eine jahrtausendealte Tradition. Vermutlich sind alkoholhaltige Speisen so alt wie die Menschheit. Der Verzehr überreifer Früchte, die bereits in Gärung übergegangen sind, hat eine berauschende Wirkung – welche eher zufällige entdeckt wurde. Denn erst viel später, mit der Einführung des Ackerbaus, begann die gezielte Herstellung alkoholischer Getränke.  

Man könnte sogar sagen, dass Alkohol ein Kulturgut ist, denn schon die alten Ägypter brauten Bier. Die Römer verehrten Bacchus als Gott des Weines, bei den Griechen war es Dionysos. Die Germanen stellten aus Honig und Wasser Met her und in Tibet wurde aus Gerste Bier gebraut.

Alkohol scheint also aus der Menschheit überhaupt nicht weggedacht werden zu können. Vielleicht gelten daher Menschen wie ich, die keinen Alkohol trinken auch eher als langweilige Spaßbremsen, oder man wird immer wieder gefragt, was denn der Grund sei, dass man nicht mittrinken würde: Schwangerschaft? Medikamente? Schliesslich muss ja irgendwas schlimmes oder ein Baby im Anmarsch sein, wenn man diese leckeren Erfrischungsgetränke einfach verschmäht.

Wie schädlich ist Alkohol und ist ein Glas Wein oder Bier am Abend ungesund?

Aber ist Alkohol in geringen Mengen denn nun schädlich, oder ab wann trinken wir zu viel Alkohol und welche Mengen sind für uns unschädlich? Eine Frage, die übrigens super oft gegoogelt wird.

Ist es zum Beispiel schädlich, wenn du unter der Woche nie trinkst, aber dann eben Freitag , Samstag und oder Sonntag jeden Abend ein oder zwei Gläser Wein oder Bier; so zum runterkommen?

Oder was ist mit dem Feierabend Bierchen und dem leckern Glas Wein, wenn die Kinder endlich im Bett sind oder endlich der wohlverdiente Feierabend da ist. Schliesslich war der Tag wirklich anstrengend und das Glas Wein hilft uns zum runterkommen und dient als Entspannung.

Erkennst du Dich da vielleicht wieder? 

Wie beeinflusst Alkohol unser Gehirn und unseren Körper

Fangen wir mal mit einer ernüchternden Aussage an ( Witz erkannt 😉 )

Jeder noch so kleine Schluck Alkohol besitzt die unfassbare Fähigkeit, dass er in unsere Zellen und unser Gewebe eindringen kann. Richtig gehört: der Alkohol gelangt in unsere Zellen.

Was nicht nur schlimm klingt hat auch noch zerstörerische Ausmaße:

Es gibt drei verschiedene Arten von Alkohol:

  • Isopropanol: kommt oft in Reinigungs und Desinfektionsmitteln vor und ist nicht für den menschlichen Konsum geeignet
  • Methanol: Methanol ist ein giftiger Alkohol, der auch in geringen Mengen in bestimmten Getränken (Fruchtbrände, Obstler,Wein und Bier) und Lebensmitteln vorkommt, aber auch durch industrielle Prozesse produziert wird. Er kann ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen, einschliesslich Erblindung oder auch Tod. 
  • Ethanol: Ethanol ist der Alkohol, der am häufigsten in Getränken vorkommt und von Menschen konsumiert wird. Ethanol entsteht durch Fermentation von Zucker durch Hefepilze. Ethanol ist also der Alkohol, den wir trinken dürfen. Wir sollten aber nicht vergessen, dass er immer noch sehr giftig für uns ist. Er kann unsere Zellen schädigen!

Alkohol und die Leber

Die Leber ist das Hauptorgan für den Abbau von Alkohol im Körper. 

Was viele Menschen nicht wissen ist, dass der so wieso schon schädliche Alkohol hier in ein noch viel schlimmeres Gift umgewandelt wird.

Denn in unserer Leber wird der Alkohol in mehrere Substanzen umgewandelt und einige dieser Zwischenprodukte können wirklich schädlich für uns sein.

Der Hauptprozess ist die Umwandlung von Ethanol in Acetaldehyd und dann weiter in Essigsäure, die schliesslich zu Kohlendioxid und Wasser abgebaut wird. Einige dieser Zwischenprodukte, wie zum Beispiel Acetaldehyd sind toxisch und können Zellschäden verursachen. 

So ist Acetaldehyd als krebserregend für den Menschen eingestuft und kann ebenfalls zu oxidativen Stress und Entzündungen führen. Es kann zu Veränderungen in der DNA führen, was eben das Krebsrisiko erhöhen kann. Und nicht zu vergessen, die gute alte Fettleber, der wir bereits eine eigene Podcast Episode gewidmet haben. 

Entspannung dank Alkohol: die neue Form von Mediation?

Das müssen einige glaube ich erst einmal sacken lassen. 

Aber wie kann es sein, dass Alkohol so giftig für uns ist, dabei fühlen die meisten menschen sich ja dank Alkohol gut, können sich dadurch entspannen, werden lockerer und können den ganzen Stress und die Hektik des Alltags endlich mal für einen Augenblick abschalten. Das sind doch eigentlich Attribute die positiv sind. Hat Alkohol also doch positive Auswirkungen auf unser Gehirn und Gesundheit?

Gerade Menschen, die regelmäßig ihren Feierabend Drink wie ein Glas Bier oder Wein geniessen, oder jeden Freitag Abend das wohlverdiente Wochenende einläuten die kennen die tolle Eigenschaften von Alkohol, dass er uns entspannt; das er es schafft, dass wir durchatmen können und wir uns auch irgendwie gut fühlen. 

Klar, wenn wir etwas zu viel getrunken haben verlangsamt sich unsere Reaktion und wir reden auch langsamer aber alles in allem wirkt es entspannend und beruhigend auf uns.

Wenn du mir hier zustimmst höre nun aufmerksam zu:

Blut Hirn Schranke lässt Alkohol ins Gehirn passieren

Wenn wir unser wohlverdientes Glas Wein oder Glas Bier getrunken haben wird dieser Alkohol hauptsächlich im Magen und Dünndarm aufgenommen. Diese Aufnahme erfolgt ziemlich schnell und so gelangt der Alkohol in unseren Blutkreislauf. 

Das Blut mit dem aufgenommenen Alkohol wird zur Leber transportiert und wir haben gerade ja schon erfahren, dass der Alkohol hier in verschiedene Stoffe umgewandelt wird. 

Hauptmetabolit ist hier das Acetaldehyd, dass für den Menschen krebserregend wirkt. 

Nach der Verarbeitung in der Leber gelangt der Alkohol in den Blutkreislauf und wird im gesamten Körper verteilt, einschliesslich unseres Gehirns.

Die Blut Hirn Schranke, die normalerweise das Eindringen vieler Substanzen in das Gehirn verhindert lässt nämlich Alkohol passieren. Im Gehirn beeinflusst Alkohol dann die Funktion von Neurotransmittern und hat sedierende Effekte, was zu den verschiendenen emotionalen und psychologischen Wirkungen führt, die mit dem Konsum von Alkohol verbunden und bekannt sind: wir werden locker, betrunken, traurig, redselig, glücklich, agressiv etc.

In der Neurowissenschaft ist bekannt, dass bestimmte Gehirnbereiche stillgelegt werden. So ist zum Beispiel der präfrontale Kortex geschwächt, ein Bereich im vorderen Teil unseres Gehirns. Dieser Teil ist vor allem für die Kontrolle unseres Verhaltens, Entscheidungsfindungen, Impulskontrolle, uwm mehr zuständig. 

Und bereits bei sehr geringen Mengen, also schon ab 1 oder 2 Gläsern können diese Veränderungen auftreten. 

Je öfter der Mensch trinkt umso mehr verändert sich unsere Schaltkreise und damit auch unser Verhalten. Das heisst ganz klar: bei wiederholtem und chronischen Alkoholkonsum auch in geringen Mengen können langfristige Veränderungen in den neuronalen Schaltkreisen des Gehirns auftreten. Dies kann zu Anpassungen unseres Verhaötens, der Toleranz ggü Alkohol (ach 2 drei Gläsern, dat is doch nichts. Das ist ganz normal hier) und auch zu Entwicklung von Sucht führen. 

Warum redet da niemand drüber? Warum ignorieren das die vielen vielen Menschen, die ein oder zwei Mal in der Woche Alkohol trinken? 

Jeder weiss, dass die Auswirkungen von Trunkenheit zum Beispiel im Strassenverkehr verheerende Folgen haben können; aber niemand spricht über den neuronalen Schaltkreis in unserem Körper, wenn wir regelmäßig 3 oder 4 Getränke nur am Wochenende konsumieren!

Damit ich auch mal eine positive Nachricht in puncto Alkohol aufliste: genau diese Veränderungen an unserem neuronalen Schaltkreis sind nach einer Abstinenz von 2 bis 6 Monaten reversibel! Wichtig ist dafür nur, wirklich keinen Schluck Alkohol in dieser Zeit zu trinken. 

Ich finde das ist eine ganz wichtige Info, die jeder Mensch, der Alkohol trinkt kennen sollte. Das die Zerstörung rückgängig gemacht werden kann, so lange es noch nicht zu spät ist!

Die biochemischen und neurochemischen Effekte von Alkohol:

Alkohol hilft uns zu entspannen und fördert das Wohlbefinden:

Alkohol bringt dramatische Veränderungen im Serotoninspiegel mit sich. 

Serotonin ist ein Neurotransmitter, der eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Stimmung, Schlaf, Appetit und andere Funktionen im Gehirn spielt. 

Der Konsum von Alkohol- auch in geringen Mengen!- kann vorübergehend zu einer Erhöhung des Serotoninspiegels führen, was anfangs zu einer verbesserten Stimmung und einem Gefühl des Wohlbefindens beitragen kann.

Dies ist ja auch einer der Gründe, warum Menschen manchmal dazu neigen, Alkohol zu konsumieren; eben um sich zu entspannen oder besser zu fühlen. 

Langfristig gesehen kann der regelmäßige Konsum von Alkohol aber negative Auswirkungen auf das serotonerge System haben. Wer regelmäßig, also öfter im Monat Alkohol konsumiert muss mit einer Veränderung der Serotoninrezeptoren im Gehirn rechnen und damit langfristig zu einer Abnahme des Serotoninspiegels. 

Dies wiederum kann mit Depressionen, Angstzuständen und anderen psychischen Gesundheitsproblemen in Verbindung gebracht werden. 

Daher ist es auch so unfassbar wichtig, wenn man zum Beispiel wegen einer Depression Medikamente nimmt, dass man keinen Alkohol trinken sollte. 

Eine Kundin von mir trinkt zum Beispiel nur freitags und oder Samstag. Für sie völlig normal und in der Stadt wo sie lebt sei das auch ganz normal, dass man das so macht. Sie nimmt es nicht wahr, aber sie erlebt Veränderung, die zu einem Anstieg von Cortisol führen: das Cortisol steigt, wenn sie nicht trinkt!

Richtig gehört: Cortisol steigt, wenn sie nicht trinkt. So geht es übrigens allen Menschen die regelmäßig ein oder drei Gläser Alkohol in der Woche trinken. 

Die Konsequenz: diese Dame und auch alle anderen Menschen empfinden mehr Stress und mehr Ängstlichkeiten, an den Tagen, wo sie nicht trinken. (zum Beispiel schwindet das Vertrauen zum Partner, die Angst betrogen zu werden, nicht auszureichen, nicht schön genug auszuschauen etc). 

Niemand spricht daüber; warum?

Weil Alkohol eine Gesellschaftsdroge geworden ist und mit dieser Droge wird viel Geld verdient. 

So viele Menschen kennen den Satz: ich brauch jetzt erst einmal einen Drink. Mein Tag war so anstrengend.

Das fatale: es stimmt sogar. Wir fühlen uns in dem Moment entspannter: ABER und das ist das so wichtige ABER: an den Tagen, wo du nicht trinkst bist du viel gestresster. 

Welche negativen Auswirkungen Cortisol auf unsere allgemeine Gesundheit und Fitness hat darüber habe ich ja in Epsiode 161 erst gesprochen. Höre sie dir unbedingt an, wenn du das noch nicht gemacht hast. 

Versteh mich nicht falsch: dass hier wird kein Vortrag mit erhobenen Zeigefinger, in dem ich vermitteln will, dass du nicht trinken darfst. Aber ich finde es ist immer im Leben wichtig, sich über die Konsequenzen seines Handelns bewusst zu sein. Wenn du regelmäßig auch nur ein bis zwei Gläser Alkohol pro Woche trinkst gibt es Veränderungen in den neurologischen Schaltkreisen, im Stress System von Gehirn zu Körper, die im Allgemeinen in drei Richtungen weisen: 

  1. Erhöhter Stress, wenn sie nicht trinken
  2. Schlechtere Stimmung und Wohlbefinden, wenn Menschen nicht trinken
  3. Durch den veränderten neurologischen Schaltkreisbaum wollen Menschen noch mehr trinken, um wieder das Gefühl zu bekommen, dass sie vor dem trinken hatten. 

Fakt ist: es gibt langfristige Auswirkungen bei dem regelmäßigen Konsum von Alkohol schon ab 1-3 Gläsern pro Woche.

Die Auswirkungen von Alkohol auf unsere Darmgesundheit:

Hast Du vielleicht schon mal von der Darm Leber Achse gehört?

Die Leber ist ja unser Entgiftungs und Stoffwechselorgan. Alles, was wir zu uns nehmen, ob Nahrung, Medikamente oder eben auch Giftstoffe, wie Alkohol, muss von der Leber abgebaut werden. 

Der Darm ist unser größtes Organ mit weit über 200m2 Oberfläche. Und er steht in einem äussert interessanten funktionellen Zusammenhang mit der Leber, da Nährstoffe, Vitalstoffe, aber auch Signalmoleküle (Zytokine) und bakterielle Bestandteile über ein großes Blutgefäß, die Pfortader, als erstes in die Leber gelangen. 

Normalerweise treten nur wenige bakterielle Bestandteile via Darmwand in das Blut über. Diese werden dann in der Leber rasch abgebaut. 

Bei einer Störung der Darmbarriere kommt es zu einem stark vermehrten Einstrom bakterieller Bestandteile in die Leber, die damit einfach völlig überfordert ist. Das führt zu entzündlichen Veränderungen im Organ und dann zu einem Leberschaden. 

Wir müssen einfach langsam verstehen, dass unser gesamter Körper zusammenhängt. Alles steht in Verbindung miteinander.

Der Darm kommuniziert mit dem Gehirn. Die Leber kommuniziert mit unserem Gehirn. 

Wenn wir regelmäßig Alkohol trinken, auch wenn es nur 1 bis 2 Gläser pro Woche sind, das hat Auswirkung auf unser Mikrobiom. Erinnerst du dich an Episode über das Mikirobiom?

Sonst weißt du, was zu tun ist.

Wie können wir wirklich glauben, dass Alkohol uns irgendwas gutes tun würde?

Wir benutzen Alkohol zum Desinfizieren, zum Abtöten von Bakterien und Viren: genau das passiert auch in unserem Darm, wenn wir Alkohol getrunken haben. Alkohol tötet unsere gesunden und für uns super wichtigen Darmbakterien. 

Gleichzeitig findet der Alkoholstoffwechsel in der Leber statt, der entzündungsfördernd ist. 

Das kann sich zu einem riesen Problem entwickeln. Stichwort: Leaky Gut!

Schlechte Bakterien können den Darm verlassen und die guten und für uns so wichtigen Bakterien wurden durch den Alkohol abgetötet. Wir entwickeln Löcher in der Darmwand und Entzündung aus der Leber: und das alles gelangt ins Gehirn. Dort bildet das ganze ein System und das führt zu mehr Alkoholkonsum!

Und das alles bei nur zwei oder drei Drinks in der Woche. Ein Horrorszenario für Darm und Leber!

Daher ja auch immer mein dringender Appell nehmt Darmbakterien. 

Am besten und gesündesten wäre es überhaupt keinen Alkohol zu trinken. Wenn du regelmäßig ein bis drei Gläser in der Woche trinkst achte auf deine Gesundheit. Unterstütze deinen Körper mit allem, was er braucht. Wenn du mehr als ein bis drei Gläser in der Woche trinkst kann der einzige Rat nur lauten: lass es bleiben und suche dir Hilfe, falls du es alleine nicht schaffst, vom Alkohol fern zu bleiben.

Was braucht man denn noch für Argumente , ausser alle die hier im Podcast schon genannt wurden, um endlich zu begreifen, wie schädlich Alkohol für unsere Gesundheit uns unser Gehirn ist. Wir alle haben Angst vor Demenz, Alzheimer, Krebs: aber bei Alkohol, da schauen so viele Leute einfach drüber hinweg. 

Alkohol kann unsere Gene und unsere DNA verändern. Es erhöht die Gefahr an Krebs zu erkranken. Gerade Frauen sind noch viel gefährdeter als Männer. Alkohol kann oxidative Schäden in Zellen verursachen, was zu DNA Schäden führen kann. Dies wiederum kann die Wahrscheinlichkeit von Mutationen erhöhen, die zu Krebs führen können. 

4 bis 30% erhöhtes Risiko an Krebs zu erkranken bei nur 10g Alkohol

Wusstest du, dass es ein 4 bis zu 30% erhöhtes Risiko gibt an Brustkrebs zu erkranken bei nur 10g Alkohol Konsum.

Wusstest du, dass es ein 4 bis zu 30% erhöhtes Risiko gibt an Brustkrebst zu erkranken bei nur 10g Alkohol Konsum.

Aber wie viel ist 10g Alkohol: das klingt nicht nur wenig; das ist es auch:

Denn 10g entspricht ungefähr einem Standardgetränk, also einem Glas Wein (150ml) oder einem Bier (330ml). Ein Glas Alkohol kann das Risiko um bis zu 30% erhöhen an Brustkrebs zu erkranken. 

Wie kann es sein, dass Alkohol bereits für 16 jährige zu kaufen gibt?

Es ist und bleibt ein Gift. Und zwar für jeden von uns. 

Vergiss bitte einfach nie: je mehr du trinkst: umso größer ist unter anderem auch die Gefahr von Krebs. Und das schon bei 1 bis 3 Gläsern pro Woche. 

Ich will hier niemanden erziehen. Aber ich finde, jeder der regelmäßig Alkohol trinkt muss verstehen, was er oder sie da lostritt in seinem Körper, in seinem Gehirn: was da passieren kann mit der gesamten Gesundheit. 

Denke immer an die negativen Effekte:

Auf unser Mikrobiom

Auf die Gefahr hinsichtlich Krebs

Und auch auf unser Stress System

Alkohol kann Depressionen befeuern und ist auch oft die Ursache für Depressionen und sorgt oft für psychische Probleme. 

Eine sehr wichtige Episode ist zu Ende. Gerade bei dieser Episode würde ich mich über deine Bewertung freuen, wenn Du es noch nicht gemacht hast und bis hier her gehört hast. Mein Ziel ist es aufzuklären; den Körper und das gehirn zu erklären; das Prävention in unser Zu Hause einkehrt und wir alle glücklicher und gesünder miteinander leben.

Wir beenden diese Episode mit den Worten Seneccas:

„Ich kann niemanden etwas lehren. Ich kann sie nur zum denken bringen.“(senecca)

Bis nächste Woche Dienstag, 

Deine Mimi Lawrence

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