Unser Gehirn: Die schockierende Wahrheit über Alzheimer

Unser Gehirn: Die schockierende Wahrheit über Alzheimer

Unser Gehirn & Alzheimer

Gibt es bei dir in der Familie auch mindestens einen Fall von Alzheimer?

Wusstest du, dass die Chancen 1:2 stehen, wenn du älter als 85 bist, an Alzheimer zu erkranken.

Was viele Menschen nicht wissen und was ich auf jeden Fall ändern möchte: die Erkrankung Alzheimer schleicht sich still und heimlich an und zwar lange bevor es die ersten Symptome zu erkennen gibt; das kann sogar schon in den 20ern starten.

Daher freue ich mich sehr, dass du diese Episode heute anhörst und hoffentlich sehr viel für dich und auch deine liebsten mitnimmst.

Was mich in meiner Arbeit mit so vielen unterschiedlichen Menschen doch immer wieder verwundert ist, wie wenig Menschen über ihr Gehirn nachdenken. Und wenn sie es tun ist es meistens nicht präventiv, sondern weil der Arzt irgendeine Erkrankung diagnostiziert hat. So ist es mit fast allen in unserem Leben: die meisten Menschen reagieren immer erst, wenn etwas schlechtes passiert ist: Fakt ist: meistens ist es dann entweder zu spät oder super mühsam und schwierig etwas zu ändern.

Wenn es unserem Gehirn gut geht ist alles in unserem Leben besser:

Wir sind glücklicher

Unsere Beziehungen sind besser

Wir treffen bessere Entscheidungen

Unser Leben ist besser und positiver. 

Unser Gehirn ist einfach an wirklich allem beteiligt, was wir uns unserem Leben tun. An allem. Ausnahmslos.

Wenn es unserem Gehirn nicht gut geht, geht es auch uns automatisch nicht mehr gut. Wir fühlen uns niedergeschlagen, erschöpft, traurig, krank, sind weniger erfolgreich. 

Das Gehirn ist unsere Hardware vom Computer: wenn die Hardware nicht funktioniert ist die beste Software nichts wert. Dieses Beispiel hatte ich euch in der letzten Podcast Episode genauer erklärt.

Was genau hilft uns den unser Gehirn glücklich und gesund zu halten

Da hätten wir Dinge wie Sonnenlicht – Vitamin D- Schlaf -Melatonin- Training und Bewegung -Tryptophan- das alles hat positiven Einfluss auf unser Gehirn.

Erinnerst du Dich an meine letzte Episode: super viele haben mir geschrieben, dass sich ihre Stimmung und ihr Stresslevel so wahnsinnig toll zum Positiven verändert haben, nur weil sie den Tipp befolgen, morgens nach dem Aufstehen für 10 bis 20min raus ins Tageslicht zu gehen. Ihre Laune hat sich verbessert, die Schlafqualität ist drastisch gestiegen, sie haben mehr Energie und fühlen sich viel glücklicher.

Was glaubst du, wer erkrankt häufiger an Depressionen: Frauen oder Männer?

Es sind die Frauen. 

Dieses Phänomen lässt sich auch leicht erklären, denn es hat etwas mit einem bestimmten Teil unseres Gehirns zu tun: präfrontale Kortex -kurz: PFC

Frauen haben eine viel gesündere Aktivität in diesem Bereich des Gehirns. Dieser Bereich hilft uns Dinge zu planen, Empathie zu empfinden, aus Fehlern zu lernen, zu urteilen und zu bewerten. Männer haben hier nicht so eine ausgeprägte Aktivität: was vielleicht auch erklärt warum Männer 14.x häufiger ins Gefängnis kommen, als Frauen.

Doch das ist nicht der einzige Teil, der aktiver ist bei Frauen als bei Männer: auch das Limbische System -zuständig für Emotionen und Angst- ist bei Frauen viel aktiver, als bei Männern. [1] Dadurch steigt bei Frauen aber auch das Risiko für Depressionen und Angststörungen. [2]

Mit unserem Gehirn verhält es sich, wie mit unseren Muskeln: es gilt der gleiche Grundsatz: USE IT OR LOOSE IT.

Unser Gehirn ist ein Organ ; und zwar das komplizierteste Organ, das die Natur je hervorgebracht hat: 100 Milliarden Nervenzellen und ein Vielfaches davon an Kontaktpunkten verleihen ihm Fähigkeiten, an die kein Supercomputer bis heute heranreicht. 

Aber das große Problem mit unserem Gehirn liegt darin begründet, dass wir es nicht sehen, solange es keine Auffälligkeiten gibt. Selbst der Arzt sieht es nicht: wir untersuchen unser Herz, unsere Lunge, unsere Leber; aber die wenigsten beachten das Gehirn. Und genau deswegen fällt es bei den meisten Menschen in den Hintergrund.

Gewohnheiten, die Dir schaden

Super viele Menschen haben viele schlechte Gewohnheiten:

  • Alkohol
  • Nikotin
  • Zu viel Koffein
  • Verarbeitete Lebensmittel
  • Zu viel Zucker
  • Chemie in Lebensmitteln und Kosmetik

Diese Schadstoffe begleiten super viele Menschen – wie selbstverständlich – durch ihr Leben.

Dabei schaden genau diese Dinge unserem Gehirn. Aber weil die wenigsten Menschen über ihr Gehirn nachdenken, hinterfragen es auch die wenigsten Menschen ob der häufige Konsum von diesen Dingen dem Gehirn schaden wird. 

Ich hatte euch schon das letzte Mal die Hausaufgabe gegeben bei allem mal zu hinterfragen: Ist das jetzt gut für mein Gehirn; wenn ich zum Beispiel das Glas Wein trinke, den Kuchen oder Döner esse, den Streit mit meinem Partner mal wieder habe etc.?

Frage dich das bei allem was du tust: Tag ein Tag aus und achte darauf, dass die ehrliche Antwort immer öfter JA lauten wird. 

Es ist eine lebenslange Aufgabe, wenn du gesund und fit bleiben möchtest. Und du selber hast so viele Dinge in der Hand.

Ich weiss schon, dass nun wieder die JA ABER Stimmen laut werden, wie immer wenn ich ehrlich ausspreche, was die Wissenschaft schon belegt hat. 

Ich weiss auch warum: Diese Erkenntnisse sind unbequem und bedeuten aktives Handeln.

Das eigene Leben in die Hand nehmen zu müssen und Dinge aktiv zu verändern; schlechte Gewohnheiten abzulegen und sie durch bessere zu ersetzen ist mühsam, schwierig und harte Arbeit: aber es lohnt sich.

Immer nur zu sagen: ich kann das nicht, weil…, oder das oder der / die ist Schuld das ich das nicht kann, weil… ich würde ja gerne aber, … das bringt dich in deinem Leben nicht weiter. Und es wird der Tag kommen, an dem wir alle die Konsequenzen für unser Handeln oder eben auch Nichthandeln tragen werden müssen. Daher frage ich mich, warum sich so viele mit Händen und Füßen weigern, lieber rechtzeitig aktiv zu werden?

Aktiv werden – aber wie?

Dein Gehirn braucht ausreichend Magnesium, Zink, Omega 3, es braucht Training und Bewegung. Werde allen unnötigen und gefährlichen Ballast los: dinge wie Alkohol, Zucker, ungesunde Ernährung, stress, etc.

Damit man das auch wirklich schafft greift wieder meine Minus 1 Regel aus einer früheren Episode:

Verändere nicht alles radikal und auf einmal, denn das geht auf jeden Fall schief:

Fang mit einer Sache an: ein toller Tipp der immer super funktioniert ist der Tipp, dass die Menschen damit starten sollen, mehr Wasser zu trinken.

Unser Gehirn besteht zu 80% aus Wasser.[3] Jede Form der Dehydrierung verursacht Probleme in unserem Gehirn. 

Wieviel die richtige Menge an Flüssigkeit ist, darüber gibt es immer so viel Diskussionsstoff. Ich persönlich trinke die ersten 10 Stunden des Wachseins jede Stunde 236ml und dann ab der 11. Stunde des Wachseins 120ml. 

Man fühlt sich nicht nur viel besser, ausreichend hydriert zu sein wirkt auch schmerzlindernd.

Auch ausreichend mit Omega 3 und Vitamin D versorgt zu sein wirkt sich positiv auf dein Gehirn aus und das Riskio für eine Alzheimer Erkrankung sinkt um 40%.[4]

Ich habe schon vor einiger Zeit angefangen, mich um mein Gehirn zu kümmern. Das ist auch der Grund, warum ich zum Beispiel täglich Omega 3, Vitamin D, Magnesium, Zink, Darmbakterien einnehme. Warum ich alle halbe Jahre mein Blut überprüfen lasse, damit ich weiss, was meinem Körper fehlt, wie es ihm geht etc. Ich mache mehrmals die Woche Sport in Form von Schwimmen, Krafttraining, Kickboxen, Laufen, Yoga, Wasser Sport, ich meditiere und ich gehe tauchen, um meinen Stress abzubauen. Ich achte auf eine gesunde Ernährung und das ich kein Übergewicht habe….

Ich möchte gesund und fit alt werden und ich möchte rechtzeitig alles dafür tun: ich zahle jeden Tag auf meiner körpereigenen Hausbank Geld ein, damit ich im Notfall, wenn ich etwas abheben muss, weil ich mich vielleicht verletze, erkranke etc. auch etwas abnehmen kann, oder gleich ins Dispo zu rutschen.

Wir alle haben diese Verantwortung. Aber die meisten Menschen haben Schulden: im echten Leben und auch in puncto Gesundheit. 

Jeder sollte JETZT damit anfangen. 

Ungesunde Ernährung – der Nährboden für Alzheimer

Wusstest du, dass eine ungesunde Ernährung mit Zucker, Weissmehl und Co das Risiko für Alzheimer erhöht?

Und nun die gute Nachricht: Nüsse, Samen, Oliven Öl, gut Fette senken das Risiko an Alzheimer zu erkranken um bis zu 42%

Ausreichend Protein in der täglichen Ernährung immerhin noch um bis zu 21%.

Und obwohl wir alle das wissen ernähren sich die meisten Deutschen und Österreicher vor allem durch simple Kohlenhydrate: Zucker, Saft, Weissbrot, Weizenmehlprodukte. 

Dadurch erhöht sich das Risiko um 400%

400%. Und die meisten Menschen nehmen dies wissentlich in Kauf. Weil es ja doch so gut schmeckt und lecker ist. Weil es ja auch ein bisschen Spaß im Leben geben muss.

400%.

Unsere Gesellschaft ist krank!

Viele Frauen wünschen sich dickere , vollere und gesündere Haare und stärkere Nägel. Eine strahlende und gesunde Haut: das alles wird durch unsere Gehirn Gesundheit beeinflusst. 

Unsere Haut ist einfach nur der äußere Spiegel, wie es um unser Gehirn gestellt ist. 

Noch einmal möcht euch an dieser Stelle die Frage stellen:

Warum übernehmen wir nicht JETZT Verantwortung.

Für unsere Haut

Für unsere Beziehungen

Für unsere mentale Gesundheit

Für unsere Organe

Es würde alles auf langer Sicht so viel einfacher machen. 

Außerdem werden wir meiner Meinung nach in naher Zukunft an dem Punkt angelangt sein, wo wir uns in Deutschland krank sein nicht mehr leisten können.

Aber das ist ein anderes Thema über das ich auch bald eine eigene Episode machen werde.

Unsere Gesellschaft ist krank.

Alkohol – die verharmloste Gefahr

Alkohol wird so verharmlost, dass ich mich wirklich sorge.
ich meine, sei doch mal ehrlich:

Ein Freund wird 50. Du bist zu einer Gartenparty eingeladen. 
was bringst du als Geschenk mit, wenn keine Wünsche ausgesprochen werden. 

Die meisten werden Alkohol schenken.

Wann warst du das letzte Mal auf einer Party oder einem Grillfest, wo niemand Alkohol getrunken hat?

Alkohol ist fester Bestandteil unserer Gesellschaft geworden und die, die so wie ich keinen Alkohol trinken, werden belächelt oder als Spaßbremsen bezeichnet. 

Wusstest du, dass Alkohol, egal welcher Alkohol, das Risiko an 17 verschiedenen Krebsarten zu erkranken steigert?[5]

Alkohol an sich, also Ethanol, ist vermutlich nicht krebserregend. Er wird im Körper allerdings durch Oxidationsprozesse in Acetaldehyd umgewandelt, was wiederum sehr reaktionsfreudig ist und leicht Bindungen mit anderen Molekülen eingeht, unter anderem auch der DNA. Dadurch kommt es zu Mutationen und somit auch zu Krebs . Acetaldehyd ist übrigens auch für den so genannten Kater bei größerem Alkoholgenuss verantwortlich.[6]

Zudem erleichtert Alkohol vermutlich anderen Substanzen, ihre krebserregende Wirkung zu entfalten. Für den Bereich der Mundhöhle, des Rachens und der Speiseröhre wurden solche Co-krebserregenden Effekte von Alkohol nachgewiesen. Besonders ungünstig wirkt sich das Zusammentreffen von Alkohol und Rauchen aus – vor allem Krebserkrankungen im oberen Verdauungs- und Atemtrakt sind hiervon betroffen. Durch den Alkohol wird die Schleimhaut im Mund durchlässiger und schädliche Substanzen, beispielsweise aus dem Tabakrauch, können vermehrt in den Körper gelangen. Die schädliche Wirkung beider Substanzen verstärkt sich gegenseitig [7] [8]

Es wird dich nicht verwundern, dass ich niemals Alkohol an Freunde verschenke!

Aber für die meisten Menschen gehört Alkohol ins Leben. 

Stress – gefährlicher, als gedacht

Und auch Stress, also chronischer Stress ist schlecht für unser Gehirn. Auch den haben die meisten Menschen. Somit doppelte Gefahr! 

Stress Hormone sorgen (zugegeben sehr vereinfacht erklärt) für Bauchfett, darüber habe ich ja auch schon eine eigene Podcast Episode gemacht; aber Stress Hormone lassen auch unseren Hipocampus schrumpfen. Das ist ein echtes Problem.
der Hipocampus heißt so, da er in etwa so ausschaut wie ein Seepferdchen. Er produziert jeden Tag ca. 700 neue Stammzellen: Stress und auch Marihuana schränken diese Produktion allerdings ein. 

Falls du nicht weiß, wofür wir unsere Stammzellen so dringend benötigen: Stammzellen sind die kleinen Superhelden in unserm Körper und Alleskönner.

  • Ohne Stammzellen wäre unser Körper nicht funktionstüchtig. Denn die „Normalos“ unter den Zellen haben nur eine begrenzte Lebensdauer. 

Stammzellen aber sorgen ständig dafür, dass neue Körperzellen nachgebildet werden.

  • Stammzellen sind so besonders, weil sie sich unbegrenzt teilen und in verschiedene Zelltypen und Gewebe verwandeln können.
  • In unserem Knochenmark befindet sich die bekannteste Art: die Blutstammzelle. Sie wird zum Beispiel auch für die Behandlung von Blutkrebs beziehungsweise Leukämie verwendet.
  • Stammzellen sind auch die großen Hoffnungsträger der Medizin, um altes Gewebe zu erneuern und Krankheiten zu heilen

Du siehst also: wir sollten darauf achten, dass unser Hipocampus fleißig neue Stammzellen produziert.

Fakt ist also:

Wir alle sollten unser Gehirn nicht nur mehr Beachtung schenken, wir sollten schleunigst beginnen es zu lieben.

Wir sollten dringend unseren Alkoholkonsum überdenken

Wir sollte auf eine gesunde Ernährung achten und darauf uns ausreichend zu bewegen und unsere Muskeln nicht zu verlieren. 

Wir sollten uns bei allem was wir tun die Frage stellen:

Ist das gut für mein Gehirn oder schade ich ihm damit?

Ich für meine Teil mache dies. Ich bin fast 45. Ich möchte wenn ich älter als 60, 70, 80 oder 90 bin all meine Erinnerungen haben, ich möchte klar im Kopf sein, wie wir es heutzutage immer formulieren, eigenständig handeln können und gute Entscheidungen treffen können.
Ich möchte niemals eine Last werden, weder für Laurentius noch für irgendjemand anderes aus meiner Familie. Dafür trage einzig und allein ich die Verantwortung.

Genau dasselbe wünsche ich mir für meine Mum, Laurentius und den Rest meiner Familie und Freunde. Aber jeder trägt hierfür die eigene Verantwortung.

Daher lebe ich so, wie ich lebe und habe auch ohne Alkohol und mit gesunder Ernährung wahnsinnig viel Spaß und Freunde in meinem Leben und liebe meinen Ehemann mehr als alles andere auf der Welt. 
Aber wie du heute gelernt hast hängt das ja alles zusammen unser Gehirn, unsere Ernährung und unsere Gefühle: also ist es vielleicht auch gerade wegen meines Lebensstils, dass ich so gesund, glücklich und zufrieden bin.

Lies auch meinen Blog Artikel: Diese einfache Gewohnheit kann Dein Gehirn gesund halten & um Jahre verjüngen


[1] Quelle Iospress

[2] Quelle: Iospress

[3] Quelle: Uni Heidelberg

[4] Quelle: MDPI

[5] Quelle: Krebsgesellschaft

[6] Garayoechea J I et al: Alcohol and endogenous aldehydes damage chromosomes and mutate stem cells. Nature. 2018;553(7687):171-177

[7]  National Cancer Institute. Alcohol and Cancer Risk

[8] Deutsches Krebsforschungzentrum: Tabakatlas Deutschland. Pabst Science Publishers. 1. Auflage 2020. ISBN 978-3-95853-638-8

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