Wie du in nur 8 Wochen gesund und fit wirst

Wie du in nur 8 Wochen gesund und fit wirst

So wirst du gesund und fit – in nur 8 Wochen

Das alte Jahr neigt sich dem Ende und bereits in unter 7 Wochen ist schon Januar 2024.

Die meisten Menschen fassen sich immer zum Neujahr den Vorsatz zu mindest etwas gesünder zu leben; ein paar Kilos abzunehmen und auch wieder fitter zu werden. 

Fakt ist aber auch, dass die meisten Menschen nur kurze Zeit nach diesem Vorsatz auch schon wieder scheitern. Die meisten sogar schon nach knapp 2 Wochen.

Heute habe ich daher eine super spannende Episode für dich im Gepäck in der ich dir Schritt für Schritt und vor allem Alltagstauglich erkläre, wie du in nur 8 Wochen wirklich gesünder und fitter und auch glücklicher sein wirst. 

Da wir viel vor haben legen wir los, nachdem ich mich bei dem Sponsor der heutigen Episode bedankt habe. Ihr wisst ja, wer keine Werbung hören will, kann gegen eine geringer monatliche Gebühr meinen Podcast auch werbefrei hören. 

Tipp Nummer 1: DER STRESS MUSS WEG

Wie oft hast du schon irgendwo gelesen, dass Stress der Killer Nummer eins ist. Wir haben zum Thema Stress ja auch schon eigene Podcast Episoden ( Folge 142 – Stress lindern / Folge 161 – Cortisol ) veröffentlicht. 

Daher hier nur einen kurzen Überblick:

Wenn wir einer belastenden Situation ausgesetzt sind, reagiert der Körper, in dem er kurzfristig alle Körperfunktionen reduziert, um schnell mit Hilfe von Reflexen auf die drohende Gefahr zu reagieren. Nach dieser kurzen Alarmreaktion versucht der Körper alle möglichen Kräfte und Ressourcen zu aktivieren, um der Gefahr zu begegnen: Stresshormone werden ausgeschüttet, Herz, Atmung und Kreislauf werden aktiviert und die gesamte Energie auf eine bevorstehende Handlung ausgerichtet. Hält die Stresssituation über einen längeren Zeitraum an, versucht unser Körper sich in der sogenannten Widerstandsphase an die belastende Situation anzupassen. Wird die Situation erfolgreich bewältigt, tritt die Erholungsphase ein. Kann die Situation jedoch nicht angemessen beendet werden, kommt es zur Phase der Erschöpfung, in der der Körper in Daueralarm ist und geschwächt wird.

Stress ist also eine normale Reaktion des Körpers und hilft, uns an unterschiedlichste Situationen anzupassen. 
Wenn Stress jedoch chronisch wird und unsere Bewältigungsstrategien nicht mehr ausreichen, macht Stress krank. Es kann dann z.B. zu folgenden schwerwiegenden Stressfolgeerkrankungen kommen:

Fakt ist aber: die meisten können an ihrem Alltag nicht so viel ändern, damit der Stress nachlässt. Die meisten haben einfach viel zu viel auf ihrer To Do Liste. 

Daher habe ich hier schon den ersten Tipp, den jeder in seinen alltag ganz easy einbauen kann und der so guttun wird, um viel besser seinen Stress in den Griff zu bekommen:

Tipp Nummer 1: WENIGER STRESS in einer Minute

Alles, was Du machen sollst ist eine 1 Minute einfach nichts tun. Ja richtig gehört. 

Stelle dir einen Timer auf eine Minute, schließe deine Augen und denke an ausschließlich schöne Sachen. Dinge, die dich entspannen

Und zwar für eine Minute. Was nach nichts klingt und dich vielleicht unglaubwürdig den Kopf schütteln lässt wirkt wie wahre Wunder: du wirst nach nur einer Minute merken, wie viel besser du mit dem Stress in deinem Leben umgehen kannst. 

Das machst du ab jetzt bitte zweimal am Tag. Auch wenn es total bekloppt klingt, aber es funktioniert.

Ich arbeit mit einem erfolgreichen CEO zusammen, der hat so viel Stress in seinem Job und wenn er dann nach Hause kam hat ihn seine Frau oft mit den Problemen des Alltags überhäuft. Sein Stress wurde einfach zu groß. Zeit für Yoga oder Meditation hatte er nicht und ehrlich gesagt hatte er da auch überhaupt gar keine Lust drauf. 

Daher hat er sich auf das Experiment der 2x 1 Minuten Regel eingelassen. Die erste Minute Nichts tun bevor er sein Büro betrat und die zweite Minute bevor er in sein zu Hause zurückkehrte.

Es hat beiden super gut getan; dem Ehemann und auch der Ehefrau. 

Dieses kurze Innehalten bevor die nächste Stress Welle kommt funktioniert wirklich. Denn wenn du deinen Körper in den gechillten Modus aka parasympathischen Zustand versetzt, bevor der nächste Problemwelle über dich hereinschlägt, dann kannst du ruhiger in diese Situation rein. Und ich meine sind wir mal ehrlich: wer geht schon morgens ins Büro und es startet erstmal alles gechillt und easy. Die meisten jedenfalls nicht. 

Das gleiche am Ende des Tages, wenn wir nach Hause kommen. Irgendwas passiert im Laufe des Tages halt immer. Oft reicht das, wenn wir schon einen harten Tag hatten, dass genau dieser Stressor der Tropfen auf den heißen Stein ist und wir brechen einen Streit vom Zaun. 

Diese 2 Minuten werden dein Leben verändern!

Aber was passiert hier wirklich und warum funktioniert das?

Gehörst du zu den Menschen, die wirklich eine Zeit lang still da sitzen können oder wirst du schon nervös und zappelig bei dem Gedanken daran?

Fakt ist. Stille ist ein kompletter Reset: hier fahren wir alle Systeme runter. Auch wenn es dir zu Beginn super schwer fällt. Es lohnt sich!

Setze dich eine Minute hin: im Auto, auf das Bett in einen Sessel; ganz egal wohin. Schliesse deine Augen und denke an was Schönes, an etwas , dass die gute Laune bereitet und dich lächeln lässt. Ganz gleich, was es ist. 

Und das beste: je öfter du es übst, umso leichter wird es!

Gerade in unserer heutigen Welt kann es natürlich schwer sein, schöne Gedanken im Kopf zu haben. Unser Geist ist voller negativer Schlagzeilen, schlimmen Bildern, Ängsten und Co. Aber wir alle haben Erinnerungen, die wunderschön sind und die gilt es hervorzukramen. 

Wenn du also innerhalb dieser Minute an schlimme oder negative Dinge zu denken, dann atme aus, öffne die Augen und denke wieder an was Schönes. Es wird von mal zu mal leichter! Versprochen. Und es lohnt sich

Schweigen braucht Übung: gerade in der lauten und harschen Welt in der wir gerade alle leben. 

Tipp Nummer 2: AUSREICHEND TRINKEN

Viele Menschen trinken einfach viel zu wenig Wasser am Tag. Das hat schlimme Folgen:

Wenn wir zu wenig trinken fühlen wir uns:

  • Erschöpft
  • Wir haben eine schlechte Konzentration
  • Kopfschmerzen
  • Magenschmerzen
  • Wir bekommen Hunger

Zu wenig Trinken hat so viele negative Auswirkungen auf unseren Körper und unsere Gesundheit. Auch darüber hatte ich in einer Podcast Episode ja schon berichtet. 

Auch wenn du nicht durstig bist! Dein Körper und auch dein Gehirn braucht Wasser

Am besten startest du direkt nach dem Aufstehen mit einem großem Glas stillem Wasser. 

Das waren schon mal zwei super simple Tricks. Kommen wir zum Tipp Nummer 3:

Tipp Nummer 3: SCHLAF

Schlaf ist auch oft meine Baustelle, da ich aufgrund meiner Arbeitszeiten oft sehr spät ins Bett komme und auch früh wieder raus muss. Ich hatte euch ja in der Episode 165 ( Schlecht schlafen – was tun? ) erklärt wie wichtig es ist immer ungefähr zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und vor allem auch immer zur gleichen Zeit aufzustehen. Auch am Wochenende und an Feiertagen. 

Wenn du diesen eigenen Rhythmus mal nur für ein paar Wochen durchziehst wirst du so eine starke positive Veränderung feststellen und was hast du zu verlieren?

Unser Schlaf hat so eine Auswirkung auf unser gesamtes System Körper: auf unseren Blutzucker, unsere Heißhunger Attacken, unser Stress Level unser Energie Level … alles wird sich verbessern.

Wir hatten in der Episode 165 zuletzt drüber gesprochen, dass Schlaflosigkeit viele Ursachen haben kann. 

Die Menschen bekommen gute Tipps und sie können dennoch nicht schlafen: trotz Verzicht auf Koffein, kein blaues Licht, aber dennoch kämpfen sie mit Schlafproblemen. Sie sind nervös, müde und haben einfach viel zu viel auf ihrer To Do Liste und ihre Kopf ist randvoll. Mit ihren eigenen Gedanken und Sorgen; übersättigt von den ganzen schlechten Nachrichten, mit der Situation auf unserer Welt. 

Die letzte Stunde bevor wir zu Bett gehen ist einfach unfassbar wichtig! Wenn du eigene Kinder oder Enkel hast hast du bestimmt eine gute Nacht Routine. Die Kids müssen Zähneputzen und dann geht es ab ins Bett – wir lesen ihnen noch eine Geschichte vor und massieren vielleicht die Fußsohlen oder kraulen den Kopf. Und bevor die Geschichte fertig ist schlafen die kleinen Racker meistens schon.

Aber wir Erwachsenen ignorieren, dass wir genauso eine Routine brauchen.

Stattdessen checken wir noch kurz vorm Schlafen gehen Instagram und Co, lesen auch noch berufliche Mails oder Textnachrichten per SMS oder Whats App. 

1 Stunde bevor wir schlafen gehen: weder Nachrichten, noch E-Mails – einfach gar nichts, was dich stresst. Du brauchst Erholung. Mache nur noch Dinge, die dich entspannen. 

Für mich macht das ein risen Unterschied. Laurentius und ich haben da unser ganz eigenes persönliches Ritual gefunden und wenn er wieder mal weg ist, um den nächsten Kinofilm zu drehen fehlt es uns beiden wirklich und wir können tatsächlich auch beide schlechter einschlafen. Was das ist? Das bleibt unser kleines Geheimnis. Hier muss sowieso jeder sein eigenes Ritual finden, denn jeder von uns mag etwas anderes und für jeden bedeutet Erholung etwas anderes.

Fakt ist: Schlaf hat indirekt Auswirkungen auf unseren nächsten Tag; auf unsere Beziehung, auf unsere Ernährung und auch auf unser Stress Level. 

So viele Menschen könnten einfach viel mehr für sich selber tun. Aber statt aktiv zu werden suhlen sich viele Lieber in ihrem negative Selbstmitleid und verlassen sich immer nur auf Hilfe von außen, statt selber aktiv zu werden. 

Symptome: ungesunder Lifestyle

Egal ob Blähungen, Kopfschmerzen usw: Symptome entstehen dadurch, dass eine Funktion in deinem Körper nicht so gut funktioniert. 

Unser Darm, unser Immunsystem, unser Nervensystem, das Herz Kreislauf System: alle Systeme kommunizieren untereinander und arbeiten alle gleichzeitig.

Wenn wir aber lange aufbleiben, viel Kaffee trinken, zu wenig schlafen. Vielleicht noch Stress auf der Arbeit oder in der Beziehung haben: da kommen vielleicht eine erhöhte Herzrasen, Kopfschmerzen, Magenschmerzen, um nur ein paar zu nennen. 

Wenn du solche negativen Symptome hast ist das ein Indiz dafür, dass du die letzten 12 Stunden die falschen Entscheidungen für deinen Körper und Geist getroffen hast. 

Wenn nur eine Sache in unserem Körper falsch läuft wird es früher oder später eine Auswirkung auf unsere gesamte Gesundheit haben. Darüber machen sich die wenigsten Menschen Gedanken. 

Stichwort:

Stille Entzündung

Das große Problem sehe ich darin, dass wir uns zu sehr auf Symptome fokussieren. 

Wir haben Kopfschmerzen, Rückenschmerzen oder Nackenschmerzen und die meisten Menschen glauben immer noch, dass da wo sie den Schmerz spüren auch die Ursache liegt. Das dem meistens nicht so ist habe ich euch in der letzten Podcast Episode 167 über chronische Schmerzen erklärt: höre dir diese Episode auch an, wenn du glaubst, dass zum Beispiel die dauerhaften Schmerzen deines unteren Rückens wirklich mit deinem Rücken zu tun haben. 

WIE KANNST DU DEINE GESUNDHEIT OPTIMIEREN – Eine Anleitung

Ich gebe dir nun deinen eigenen Fahrplan, wie du deine Fitness und Gesundheit optimieren kannst. 

Das Allerwichtigste ist, dass du dich selber verstehst. Und was so leicht klingt kann eine Herausforderung sein. 

8 Schlüsselfaktoren für chronische Krankheiten.

Schlaf, Stress, Ernährung, Bewegung, Genetik, Umwelt, Sonneneinstrahlung, historische Infektionen

Denke an folgende Dinge: Wenn es Dir nicht gut geht: Schmerzen im Gelenk, ständige Müdigkeit

Alles hängt zusammen!

Stress, Schlaf, Ernährung, Bewegung. Wie schaut dein typischer Tag im Hinblick auf diese Dinge aus?

Was ist deine Lebensgeschichte? Wo hast Du Traumata: vielleicht hattest du eine nicht so schöne Kindeheit, eine schlimme Trennung oder vielleicht schon einen schweren Verlust erlitten. Überdenke dein eigenes Leben und erzähle dir deine eigene Geschichte. 

Vielleicht bist du ja auch einfach nur müde, weil du jeden Tag 12 Stunden arbeitest und das einfach anstrengend für dich ist. 

Oder warst du so wie ich ein Frühchen oder hattest -auch so wie ich- als Kleinkind wirklich viele Infekte? Vielleicht wurdest du ja auch nicht gestillt?

All diese Faktoren haben Einfluss auf unser Leben. 

Manchmal reicht aber auch eine schlimme oder für dich schwierige Trennung.

Oder hast du vielleicht in der letzten Zeit Antibiotika einnehmen müssen? Denn auch nur das könnte ausreichen sein. 

Egal was da vielleicht bei dir im leben los war: dieser Stress könnte dein Gleichgewicht in der Darmflora völlig durcheinander bringen. 

Hier musst du einfach dein Leben überdenken: was du isst, wie viel du trinkst; wie viel ungesunde Sachen du konsumierst; Zucker, Alkohol, fast food, Nikotin; aber auch vielleicht darüber nachdenken, ob Müsli, Toast und Nudeln gerade das richtige für dich sind. 

Achte auf viel Gemüse, auf gesundes Obst, auf frische Luft. 

Analysiere dein Leben. 

Ein Beispiel von einer meiner Kundinnen: Bettina. Sie kam zu mir und war wirklich verzweifelt. Sie litt unter chronischer Müdigkeit. 

Kein Arzt konnte ihr helfen. 

Ich habe Bettina im Rahmen unseres Coachings einfach mal erzählen lassen. Über sich, über ihr Leben und über ihre Vergangenheit.

Eigentlich hatte Bettina ein sehr schönes Leben. Aber plötzlich kam da etwas zu viel Stress in ihr Leben. Sie erlitt eine schwere Infektion und dadurch eine sehr starke Entzündung. Daher musste sie ein starkes Antibiotika einnehmen. Das Problem bei einer Antibiotika Einnahme: alle guten Bakterien aus dem Darm werden vernichtet; sprich all die gute Nahrung für unser Immunsystem. 

Bei Bettina wurden mehrere Dinge ausgelöst: sie litt unter Energiemangel und damit verbundene starke Müdigkeit, sie hatte plötzlich Schlafstörungen und auch Blähungen; so ein bisschen Brain Fog, wie man es von Long Covid kennt. Es schien, als seinen plötzlich sehr viele Körperfunktionen von ihr betroffen. Aber egal welche Untersuchung Bettina machte und auch der Bluttest – die Ärzte fanden nichts.

Ich glaube, dass viele Menschen leider bereits die selben Erfahrungen gemacht haben, wie Bettina. Man fühlt sich nicht gut, aber der Arzt findet nichts und sagt, dass alles in bester Ordnung sei. Aber dennoch bist du energielos, erschöpft, leidest unter Magenschmerzen, Blähungen, Kopfschmerzen oder Schlafproblemen. 

Aber wie kann das sein, wenn der Arzt einfach nichts findet?

Das große Problem ist, dass die klassische Schulmedizin nach Symptomen suchen. Das ist kein Vorwurf an Ärzte, aber die meisten Ärzte achten nun mal nur auf die Symptomen. Und wenn dann nichts gefunden wird, was laut Lehrbuch der Verursacher sein müsste wird der Patient nach Hause geschickt. Dieser kämpft aber weiterhin mit seinen Symptomen, die ihm oder ihr das Leben erschweren. 

Was kannst du also selber tun, wenn auch du eine solche Situation bereits erlebt hast?

Die gute Nachricht: nicht den Kopf in den Sand stecken. Im Prinzip ist es ja super, wenn der Arzt nichts findet. 

Dann wirst du eben selber aktiv.

Überlege für dich:

Hattest du in der letzten Zeit eine Infektion, sehr viel Stress, hast du vielleicht eine spezielle Diät gemacht oder hast du Schlaf Probleme? Gibt es irgendwelche Probleme in der Familie? Gibt es genetische Vorbelastungen?

Erinnerst du dich an dich an die Epsiode über Alzheimer und Demenz. Hier hatte ich ja bereits davon berichtet, dass die ersten Symptome von Alzheimer bereits 13 Jahre vor der Diagnose auftreten können. Bei Diabtes Typ 2 sind es 10 Jahre und bei Autoimmunerkrankungen verhält es sich ähnlich. 

Wir müssen einfach gut selber auf uns aufpassen. Tag ein Tag aus. 

Leider ist die traurige Wahrheit, dass wir alle gefährdet sind. Schlechter Schlaf, zu wenig Bewegung im Alltag, fehlendes Krafttraining und auch eine unausgewogene Ernährung.

Diese Faktoren machen uns krank.

Das Gute: wir haben es zu großen Stücken selber in der Hand. Klar ist es zu beginn eine Umstellung; klar verzichtet man zu beginn. Aber wenn man es erst einmal raus hat macht es Spass.

Ich erinnere mich noch sehr genau an die Zeit, als Laurentius in mein Leben trat. Der große Filmemacher und passionierter Hobbykoch.

Er liebte es in seiner Freizeit zu kochen: braune Butter, selbst gemachte Pasta, das beste selbstgebackene Brot….

Und dann kam ich: kein Gluten, keine Laktose und wenn es geht wenig Zucker bitte und auch noch vegetarisch.

Das war kein Spaß für ihn zu Beginn. Aber er entwickelte immer mehr Liebe und Gefühl für Gemüse, Tofu und Co. Mittlerweile kann er sich das gar nicht mehr anders vorstellen. Wir verzichten auf gar nichts, aber wir haben uns er Leben umgestellt. 
Was zu Beginn mühsam war hat sich am Ende mehr als ausgezahlt

Frage dich, wenn es dir aus ungeklärten Ursachen nicht gut geht: was passiert gerade in deinem Leben?

Was passiert gerade in der Welt in der du lebst?

Dieser ganze Schmerz, der Kampf um Leben und Tod auf dieser Welt; die Angst die tief in jedem von uns schlummert: Angst vor dem was noch alles kommt; wie das Leben in 10 15 Jahren sein wird. Der ganze Krieg auf dieser Welt…..

Wir können uns in einigen Belangen unseres Lebens einfach nicht mehr auf Wissenschaft und Forschung verlassen. Denn immer öfter gibt es keine Antwort auf unsere Fragen. 

Wir müssen lernen uns selbst zu studieren.

Ich habe mich die letzten paar Monate nicht so gut gefühlt. Ich hatte eine schwere Entzündung im Körper und habe mich gefragt, wie das alles überhaupt passieren konnte.

Ich ernähre mich wirklich gut; das heisst, es gab keinen Grund, meine Ernährung zu verändern – mit Ausnahme, dass ich kein Koffein mehr konsumiere und das die beste Entscheidung meines Lebens war. 

In meinem Fall war es mein chronischer Stress; den hatte ich völlig vernachlässigt. Durch den großen Stress – der ein Resultat aus einer 100h Woche ist- hat mein Schlaf gelitten. Nicht, dass ich Schlafprobleme hätte. Ich schlafe schnell ein und auch durch; aber meine REM Phasen waren einfach immer nur ausreichend. In der REM Phase regenernieren unsere Muskeln, Zellen werden repariert und die Bereiche des Gehirns stimuliert, die fürs Lernen zuständig sind. Wenn dich das näher interessiert höre dir die Episode 82 an. 

Also habe ich angefangen genau das zu machen, womit wir diese Podcast Episode gestartet haben. Mit Pausen: 1 Minute Stillsitzen und nichts machen.

Die eigene Balance immer wieder zu finden. 

Ausreichend zu trinken. Meinen Darm zu unterstützen mit für mich guten Nahrunsgergänzungsmitteln. Das hat bei mir Wunder gewirkt. 

Immer wenn ich mich nun energielos, müde, demotiviert fühle, oder sich irgendwas in meinem Körper nicht richtig anfühlt hinterfrage ich meine Umwelt und mein Leben.

Unterschätze übrigens nie die Auswirkung unserer Umwelt auf unsere Gesundheit: 

So hatte ich auch eine Kundin, die sehr lange Husten hatte. Die schlimmsten Befürchtungen dank Dr Google bescherten ihr schlaflose Nächte. Dabei war die Ursache für ihren Husten Schimmel an der Wand ihres Badezimmers. 

Wirklich niemand von uns ist perfekt. Niemand. Das vergiss bitte nie. Das muss auch niemand von uns sein. Nachrichten, soziale Medien und Co bombadieren uns mit Dingen, die wir unbedingt machen müssen und was wir noch so alles tun können um gesund und fit zu sein und lange eigenständig leben zu können. 

Finde deinen Weg. Höre zu und entscheide, ob dieser Tipp in dein Leben passt. Du musst nicht alle Tipps beherzigen!

Frage dich: Was sind deine Ziele in deinem Leben. 

Was die meisten Menschen heutzutage vergessen ist zu leben. Zu lieben und vor allem auch zu lachen.

Ein gutes Herz zu haben, anderen Menschen offen und hilfsbereit entgegenzutreten. Über sich selber auch mal lachen können und sich nicht immer an erste Stelle zu setzen. 

Dein Leben ist jetzt: genau in diesem Augenblick.

Das Leben ist kurz und niemand weiss, was morgen sein wird. 

Fokussiere dich auf eine Sache, die du ändern möchtest oder vielleicht musst. Nur vergesse dabei niemals zu leben und zu lachen. 

In diesem Sinne: Einen wunderschönen Dienstag und freu dich auf den neuen Trainingsplan, welchen wir im Januar launchen, falls du noch ein wenig zu wenig Bewegung in deinem Leben hast.

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