Bauchfett verlieren – Erfahre DEINE Erfolgsformel

Bauchfett verlieren – Erfahre DEINE Erfolgsformel

Fit und Flach: Die Geheimnisse des Bauchfettverlusts“

Heute geht es um die ANTI BAUCHFETT METHODE 

Bestimmt hast du es ja auch bei mir in den vergangenen Folgen oder sonst wo schon einmal gehört, dass Bauchfett nicht nur ein ästhetisches Problem ist, sondern auch ernsthafte gesundheitliche Risiken mit sich bringen kann. Und heute werden wir darüber sprechen, warum es so wichtig ist, Bauchfett zu reduzieren und welche Schritte du selber wirksam und unkompliziert unternehmen kannst, um dein Bauchfett effektiv zu bekämpfen und endgültig los zu werden. 

VISZERALES BAUCHFETT: Herzkrankheiten, Diabetes Typ 2 & Co.

Bauchfett, insbesondere das sogenannte viszerale Fett, das sich um die inneren Organe anlagert, steht in engem Zusammenhang mit einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen. Dazu gehören unter anderem Herzkrankheiten, Diabetes Typ 2 und das Metabolische Syndrom. 

Was die meisten Menschen aber scheinbar nicht wissen ist, dass es wirklich sehr wirksame Methoden gibt, um dieses hartnäckige Fett loszuwerden.

In dieser Folge werde ich:

  •  auf die wissenschaftlichen Hintergründe eingehen, 
  • praktische Ernährungstipps geben, 
  • effektive Trainingsmethoden vorstellen 
  • und zeigen, wie man durch einfache Lebensstiländerungen sein Bauchfett reduzieren kann. 

Also, bleib dran und erfahre, wie Du mit der Anti-Bauchfett-Methode wirklich einen gesünderen und fitteren Körper erreichen kannst. Die Frage lautet wie immer nur: wie sehr willst du es wirklich.

Was ist Bauchfett überhaupt? Subkuntanes vs viszerales Bauchfett

Bei Bauchfett müssen wir unterscheiden zwischen dem subkutanem Fett und dem viszeralen Fett. 

Subkutanes Fett ist das Fett, das direkt unter der Haut sitzt. Es ist das Fett, das wir fühlen können, wenn wir uns zum Beispiel in die Taille oder am Arm kneifen. Auch wenn dieses Fett nicht unbedingt gesund ist, so ist es doch weniger gefährlich als das so genannte viszerale Fett. 

Dieses gefährliche viszerales Fett befindet sich tief im Bauchraum und umgibt dort lebenswichtige Organe wie Leber, Bauchspeicheldrüse und Darm. 

Es ist besonders gefährlich, weil es aktive Substanzen freisetzt, die Entzündungen fördern und das Risiko für chronische Krankheiten erhöhen können. So steht es in einem engem Zusammenhang Erkrankungen Schlaganfall, Herzinfarkt, Typ 2 Diabetes und auch mit Herzkrankheiten. Eine Studie der Harvard Medical School zeigt, dass viszerales Fett die Freisetzung von Zytokinen fördert, die Entzündungen und Insulinresistenz verstärken. 

Wo sich Fett bei uns im Körper ansetzt können wir nicht beeinflussen und es wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst; zum Beispiel unseren Genen, der Hormone etc. 

Aber warum sammelt sich Fett gerade im Bauchraum an? 

Das liegt daran, dass Hormone wie Insulin und Cortisol eine entscheidende Rolle bei der Fettlagerung spielen. 

Insulin hilft dabei, Glukose aus dem Blut in die Zellen zu transportieren, wo sie als Energie genutzt oder als Fett gespeichert wird. Ein hoher Insulinspiegel, oft verursacht durch eine zuckerreiche Ernährung, kann die Fettlagerung im Bauchbereich fördern.

Aber auch Stresshormone wie Cortisol tragen zur Zunahme von Bauchfett bei. 

So führt chronischer Stress zu einem anhaltend hohen Cortisolspiegel, der wiederum die Ansammlung von viszeralem Fett begünstigen kann. 

Zudem spielen genetische Faktoren eine Rolle, indem sie beeinflussen, wo unser Körper Fett bevorzugt speichert. Eine Studie des American Journal of Clinical Nutrition zeigt, dass chronischer Stress zu einer vermehrten Speicherung von viszeralem Fett führt.

Ernährungstipps zur Reduzierung von Bauchfett (8 Minuten)

Aber was kannst du nun selber gegen das gefährliche viszerale Fett tun?

Natürlich lauten die Stichwörter: Bewegung, Training und Ernährung.

Alle drei Komponenten spielen hier eine entscheidende Rolle.

Im Kampf gegen das gefährliche Bauchfett braucht unser Körper einfach guten Treibstoff in Form von einer gesunden und ausgewogenen Ernährung. 

Gerade Frauen tendieren während einer Diät dazu Kohlenhydrate aus ihrer Ernährung zu verbannen. Davon würde ich abraten: denn wir brauchen gute Kohlenhydrate, damit unser Körper gut funktionieren kann. Genauso brauchen wir gute Fette und auch natürlich auch eine ausreichende Menge an Protein.

Daneben müssen wir sehr genau auf die Mikronährstoffe achten, also auf Vitamine und Mineralstoffe. 

Ich hatte in einer der letztem Folgen ja darüber gesprochen, dass heutzutage leider eine gesunde Ernährung alleine meist nicht mehr ausreicht um seinen Körper ausreichend zu versorgen, so dass man auf bestimmte Nahrungsergänzungsmittel ausweichen muss. Das liegt an verschiedenen Gründen:

Die Nährstoffverarmung der Böden zum Beispiel. 

Intensive landwirtschaftliche Praktiken haben in vielen Regionen der Welt zur Erschöpfung der Böden geführt. Dies führt dazu, dass die Nahrungsmittel, die auf diesen Böden angebaut werden, weniger Nährstoffe enthalten. Eine Studie veröffentlicht im „Journal of the American College of Nutrition“ hat gezeigt, dass der Gehalt an wichtigen Nährstoffen in Obst und Gemüse in den letzten Jahrzehnten erheblich gesunken ist. Die Forscher stellten fest, dass es in vielen Nahrungsmitteln einen Rückgang von Mineralstoffen wie Kalzium, Magnesium und Eisen gibt[1] (Davis et al., 2004).

Aber auch die Art und Weise, wie Lebensmittel verarbeitet, gelagert und transportiert werden, kann zu einem Verlust von Nährstoffen führen. Das Kochen, Einfrieren und die Lagerung von Lebensmitteln über längere Zeiträume können die Nährstoffdichte verringern.Eine Studie der „American Dietetic Association“ zeigt, dass die Verarbeitung von Lebensmitteln zu signifikanten Verlusten von wasserlöslichen Vitaminen wie Vitamin C und B-Vitaminen führt.[2]

Nicht zu vergessen, dass die moderne Ernährung oft reich ist an Kalorien, aber arm an Nährstoffen. Fertiggerichte und Fast Food enthalten häufig hohe Mengen an Zucker, Salz und ungesunden Fetten, aber wenig Vitamine und Mineralstoffe.

Auch können verschiedene Lebenssituationen, Krankheiten und Umweltbedingungen den Nährstoffbedarf erhöhen. Beispielsweise benötigen Schwangere, Sportler und ältere Menschen oft mehr Nährstoffe als die allgemeine Bevölkerung.

Eine Studie in „Age and Ageing“ zeigt, dass ältere Erwachsene oft einen höheren Bedarf an bestimmten Nährstoffen haben, wie Vitamin D und Kalzium, um die Knochengesundheit zu erhalten.[3]

Und zu guter Letzt können auch Stress, Umweltverschmutzung und andere moderne Lebensstilfaktoren den Nährstoffbedarf des Körpers erhöhen und die Fähigkeit des Körpers, diese Nährstoffe zu absorbieren und zu nutzen, verringern. Eine Studie im „Environmental Health Perspectives“ beschreibt, wie Umweltverschmutzung und oxidativer Stress den Bedarf an Antioxidantien wie Vitamin C und E erhöhen können.[4] (Valko et al., 2007).

All diese Faktoren zusammen erklären, warum eine gesunde Ernährung alleine oft nicht mehr ausreicht, um den Körper vollständig zu versorgen. Nahrungsergänzungsmittel können in vielen Fällen helfen, diese Lücken zu schließen und eine optimale Gesundheit zu unterstütze

Aber was solltest du nun am besten Essen, wenn du den Entschluss gefasst hast, dass es dringend Zeit ist, das Bauchfett loszuwerden?

Tipp Nummer 1: Gemüse und Obst

Obst und Gemüse sind reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen, aber arm an Kalorien. Ballaststoffe sind besonders wichtig, weil sie das Sättigungsgefühl fördern und Heißhungerattacken verhindern können. Eine Studie veröffentlicht im Journal of Nutrition zeigt, dass eine ballaststoffreiche Ernährung das Bauchfett signifikant reduzieren kann.

Tipp Nummer 2: Vollkornprodukte

Auch Vollkornprodukte wie Vollkornbrot, Haferflocken und brauner Reis sind wichtig. Sie enthalten mehr Ballaststoffe und Nährstoffe als raffinierte Getreideprodukte. 

Vollkornprodukte helfen uns dabei, unseren Blutzuckerspiegel stabil zu halten und vermeiden Insulinspitzen, die zur Fettlagerung beitragen können. Eine Studie der American Journal of Clinical Nutrition bestätigt, dass der Verzehr von Vollkornprodukten mit einer geringeren Ansammlung von Bauchfett verbunden ist.

Tipp Nummer 3: Protein

Proteine sind ein weiterer wichtiger Bestandteil. Mageres Protein wie Hühnerbrust, Fisch, Bohnen und Linsen sind ideal. Proteine unterstützen den Muskelaufbau und erhöhen den Stoffwechsel, was wiederum hilft, Fett zu verbrennen. Zudem fördern sie das Sättigungsgefühl, was hilfreich sein kann, um weniger Kalorien zu konsumieren.

Tipp Nummer 4: Ballaststoffe

Erst vor kurzem habe ich über die Bedeutung von Ballaststoffen gesprochen. Leider essen die meisten Menschen zu wenig Ballaststoffe. Gute Quellen sind Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte. Du solltest versuchen auf 30g Ballaststoffe pro Tag zu kommen. Schaffst du das? Das kann man ganz leicht überprüfen, indem man mal sein Essen trackt. Viele meiner Kunden sind immer überrascht, dass sie es nicht schaffen; trotz gesunder Ernährung.

Tipp Nummer 4: Wasser

Wasser spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Oft verwechseln wir Durst mit Hunger, was zu unnötigem Essen führt. Zudem unterstützt ausreichende Wasseraufnahme den Stoffwechsel und hilft, Giftstoffe aus dem Körper zu spülen. Versuche mindestens 1,5 bis 2 Liter Wasser pro Tag zu trinken, mehr du aktiver bist oder wenn es nun sehr warm wird gerne auch etwas mehr.

Soweit so gut: nun weißt du, was du essen solltest; aber: 

WAS SOLLTEST DU VERMEIDEN?

Wenig überraschend ist es, dass du Zucker weitestgehend vermeiden solltest, wenn du Bauchfett verlieren willst. Unter Zucker fallen sowohl Softdrinks, Süßigkeiten, Gebäck.

Aber auch Weissbrot, weiß Pasta und verarbeitende Lebensmittel sollten weitestgehend vermieden werden und nur als Ausnahme auf deinem Teller landen. Meistens handelt es sich hier um leere Kalorien, die einfach nur schnelle Blutzuckerspitzen verursachen. Und du weißt ja aus der Folge über den Blutzucker: auf eine Spitze folgt ein schneller Abfall und das führt zu Heißhunger Attacken.

Ich möchte noch kurz auf das Thema Fast Food und stark verarbeitete Lebensmittel eingehen. Einfach weil ich gestern in einer Sendung im Fernsehen gesehen habe, dass Menschen wirklich nicht wissen, dass Fast Food einfach nicht gut für uns ist. Es war eine Mediziner Sendund. Die Patientin litt unter Akne und einer Darmerkrankungn. Ein anderer unter Schuppenflechte. Beide Patienten waren der Meinung, dass sie alles richtig machen würden. Die Ärzte konnten ihnen bislang nicht helfen, aber ihre Probleme wurden schlimer und schlimmer. Als sie ihr Ernährungstagebuch virlegen sollten wurde schnell klar, dass beide zu viel Zucker und Weissmehl , aber eben auch zu viel Fast Food, wie Tiefkühlpizza, Burger und Co aßen.

Obwohl also allgemein bekannt ist, dass der Konsum von Fast Food und stark verarbeiteten Lebensmitteln keine gute Idee ist, insbesondere wenn es um eine gesunde Ernährung und das Vermeiden von Bauchfett geht, machen es dennoch super viele Menschen regelmäßig. Das sollte man wirklich vermeiden, da es einfach keine einzige gute Auswirkung auf unsere Gesundheit hat. Zudem enthalten diese Lebensmittel häufig hohe Mengen an gesättigten Fettsäuren und Transfetten.

Gesättigte Fettsäuren sind Fette, die bei Raumtemperatur fest sind und oft in tierischen Produkten wie Fleisch, Butter und Käse vorkommen. Sie können auch in vielen verarbeiteten Lebensmitteln gefunden werden. Der übermäßige Verzehr von gesättigten Fettsäuren wird mit einem erhöhten Risiko für Herzkrankheiten in Verbindung gebracht, da sie den Cholesterinspiegel im Blut erhöhen können. Du erinnerst dich an die Folge von letzter Woche: Verhindert Herzgesundheit Demenz

Transfette, die oft in industriell hergestellten Backwaren, frittierten Lebensmitteln und Margarinen vorkommen, sind besonders schädlich. Diese Fette entstehen durch einen Prozess namens Hydrierung, der flüssige Pflanzenöle in feste Fette umwandelt. Transfette sind dafür bekannt, den „schlechten“ LDL-Cholesterinspiegel zu erhöhen und den „guten“ HDL-Cholesterinspiegel zu senken. Darüber hinaus sind sie stark entzündungsfördernd und können chronische Entzündungen im Körper verursachen. Chronische Entzündungen sind ein Risikofaktor für viele ernsthafte Krankheiten, darunter Herzkrankheiten, Diabetes und bestimmte Krebsarten.

Der Verzehr von Fast Food und hoch verarbeiteten Lebensmitteln sollte aufgrund ihres hohen Gehalts an gesättigten Fettsäuren und Transfetten vermieden werden. Diese Fette sind nicht nur schlecht für unsere allgemeine Gesundheit, sondern tragen auch zur Entstehung von Entzündungen im Körper bei, was langfristig zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen kann.

ROLLE VON BEWEGUNG UND TRAINING BEI BAUCHFETT REDUKTION

Nachdem wir nun die Ernährung geklärt haben kommen wir zu meinem Lieblingsthema: der Bewegung und das Training. Wenn du meine Episode 197 gehörst hast weißt du, wie wichtig regelmäßige körperliche Aktivität ist, gerade wenn du Fett verbrenne und deinen Stoffwechsel ankurbeln willst. 

In Köln sagt man ja so schön: jeder Jeck ist anders und daher gibt es glücklicherweise auch ganz verschiedene Arten von Training und Bewegung, die dir helfen Bauchfett zu reduzieren. 

Cardio Training & HIIT Training

Eine der besten Methoden ist das gute alte Kardio-Training: also Laufen, Radfahren, Schwimmen und zügiges Gehen. 

Kardio-Training hilft, Kalorien zu verbrennen und verbessert die Herzgesundheit. Eine Studie der Duke University zeigt, dass Ausdauertraining signifikant dazu beitragen kann, viszerales Fett zu reduzieren. Und nicht zu vergessen ist unsere Herzgesundheit ja auch super wichtig für unser Gehirn und als Vorbeugung für Demenz. Hast du die letzte Folge 199 gehört? Da habe ich ausführlich über dieses wichtige Thema gesprochen.

Hast du schon einmal von HIIT Training gehört? Das ist eine besondere Art von Ausdauer Training. HIIT steht für high intensity interval trainig. , eine spezielle Form des Ausdauertrainings, bei der sich kurze, intensive Belastungsphasen mit ebenso kurzen Pausen abwechseln. Dieses Training ist besonders effektiv, wenn es darum geht, Fett zu verlieren. Du kannst Hiit ganz unterschiedlich ausführen. 

Nehmen wir zum Beispiel ein typisches HIIT-Workout: 20 Sekunden Hampelmann, gefolgt von 10 Sekunden Pause, wiederholt für insgesamt 8 Minuten. Selbstverständlich kannst du es auch anders ausführen , oder länger durchziehen. 

Studien haben auf jeden Fall gezeigt, dass HIIT das Bauchfett schneller reduzieren kann als moderates Ausdauertraining.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Frauen in den Wechseljahren HIIT mit Vorsicht genießen sollten. Darüber habe ich ja bereits eine Folge veröffentlicht, warum das so ist. Jedenfalls sind zwei Mal pro Woche völlig ausreichend, um von den Vorteilen dieses Trainings zu profitieren, ohne den Körper übermäßig zu belasten. 

HIIT-Training kann einfach sehr intensiv sein und erfordert ausreichende Erholungsphasen, um Verletzungen und Überlastungen zu vermeiden.

Zudem gilt wie immer im Leben: Vielfalt ist der Schlüßel zum Erfolg. enauso wie das für unsere Ernährung gilt, so gilt das auch für unser Training. 

Wechsele ab zwischen Krafttraining, Yoga, Schwimmen und  anderen moderaten Aktivitäten. Diese Vielfalt stellt sicher, dass verschiedene Muskelgruppen trainiert und Überlastungen vermieden werden. Außerdem bleibt das Training dadurch abwechslungsreich und hilft dir, motiviert zu bleiben. 

KRAFTTRAINING

A pro pro Krafttraining: Ich weiß, dass das folgende nun vielen Damen nicht gefallen wird, aber Krafttraining ist ebenfalls wichtig, wenn du dein Bauchfett reduzieren möchtest. Denn wenn wir Muskelmasse aufbauen erhöht sich unser Grundumsatz. Und wenn sich unser Grundumsatz erhöht bedeutet das, dass unser Körper mehr Kalorien verbrennt, und zwar auch wenn wir einfach nur auf der Couch oder im Bett liegen; also im sogenannten Ruhezustand. 

Du musst dich dafür auch nicht in einem Fitness Studio anmelden. Du kannst ganz bequem und ohne extra Zeitaufwendung zu Hause bei dir trainieren: dafür zeige ich euch ja auch jeden Tag auf Instagram tolle Workouts und dafür habe ich ja auch meine 30 Tage Trainingspläne kreiert. Und die Wirkung von Krafttraining auf die Reduzierung von Bauchfett ist durch Studien belegt; unter anderem durch die Harvard School of Public Health.

Dein Trainingsplan als Wochenübersicht

Ich weiss, dass sich viele von euch immer wünschen, einen konkreten Plan an die Hand zu bekommen.

Du startest also damit, dass du an 4 Tagen die Woche eine super Mischung aus Kraft und Cardio Training absolvierst. 

Montags gehst du Laufen oder Nordic Walking

Mittwoch machst du ein Ganzkörper Krafttraining und im Anschluss eine 4- 8 minütige HIIT Einheit 

Freitags machst du wieder ein tolles Ganzkörper Krafttraining

Samstag machst du wieder 30min lockeres Cardio Training

Und nicht zu vergessen: deine Alltagsbewegung. Versuche wirklich jeden Tag 5000 bis 10000 Schritte spazieren zu gehen, oder baue extra Schritte auf den Weg zur Arbeit oder nach Hause ein.

Nimm die Treppe statt des Aufzugs, und mach während der Arbeit kurze Bewegungspausen mit meinen Übungen des Tages aus der Story. 

Auch einkaufen gehen, mit dem Fahrrad fahren und Gartenarbeit zählt zur Alltagsbewegung. Die meisten Menschen, die den Wunsch das gefährliche Bauchfett zu reduzieren wirklich ernst nehmen sind immer sehr erstaunt, durch wie viele Mini Veränderung man wirklich viel erreichen kann. 

Ein ganz wichtiger Tipp, wenn du gerade mit Training und Bewegung anfängst: 

Es ist entscheidend, dass du daraus eine feste Routine machst. Studien haben gezeigt, dass es durchschnittlich mindestens 12 Wochen, also etwa drei Monate, dauert, um neue Gewohnheiten zu festigen und deinem Körper und Geist die Zeit zu geben, sich an die neuen Anforderungen anzupassen.

Während dieser 12 Wochen wird dein Körper auf verschiedene Weisen reagieren. In den ersten Wochen erlebst du möglicherweise Muskelkater und Müdigkeit, während sich dein Körper an die neue Aktivität gewöhnt. Doch mit der Zeit wird sich deine Fitness verbessern, und die Trainingseinheiten werden sich weniger anstrengend anfühlen. Dein Körper wird effizienter und stärker, und du wirst beginnen, die positiven Effekte des regelmäßigen Trainings zu spüren, wie verbesserte Ausdauer, mehr Energie und möglicherweise Gewichtsverlust.

Es ist wichtig, während dieser Phase geduldig zu bleiben und sich selbst motiviert zu halten. Kleine Ziele setzen und diese nach und nach erreichen kann dir helfen, motiviert zu bleiben. Ebenso hilfreich ist es, einen festen Trainingsplan zu haben und feste Zeiten für das Training in deinen Wochenplan zu integrieren.

Denke daran, dass die Vielfalt im Training, ähnlich wie in der Ernährung, sehr wichtig ist. Ein abwechslungsreicher Trainingsplan, der verschiedene Arten von Übungen umfasst – wie Krafttraining, Ausdauertraining, Yoga und Flexibilitätstraining – kann nicht nur dazu beitragen, dass du motiviert bleibst, sondern auch verhindern, dass dein Körper sich zu sehr an eine bestimmte Art von Belastung gewöhnt.

Lasse Dein Training als festen Termin in der Woche genauso verbindlich werden, wie das pünktliche auf der Arbeit erscheinen, das Flugzeug zu bekommen, oder das Kind pünktlich von der Schule abzuholen. Ich glaube, du verstehst, was ich damit sagen will: trage dir deine Trainingstermine als nicht verschiebbare Termine in deinen Kalender ein und komme was wolle: du ziehst durch. Auch wenn du gar keine Lust hast! Höre dir dazu auch meine Folge über Motivation an! Und eine kleine Info am Rande: nicht alles muss immer super Spass machen. 

Manchmal muss man Hürden überwinden, um etwas Gutes zu erreichen. Diese Herausforderungen sind ein integraler Bestandteil unseres Lebens. Doch leider scheint es, als hätten viele Menschen dies vergessen. Sobald das kleinste Hindernis auftaucht, wird oft aufgegeben – sei es in Beziehungen, im Alltag oder im Beruf.

In unserer modernen Gesellschaft haben wir eine Tendenz entwickelt, Schwierigkeiten zu meiden und sofortigen Komfort zu suchen. Doch diese Hindernisse und Hürden sind essenziell für unser persönliches Wachstum. Sie bieten uns die Gelegenheit, unsere Fähigkeiten zu stärken, Resilienz zu entwickeln und auch Erfolge zu feiern und Glücksgefühle zu erleben.  

Es ist bedauerlich, dass Schwierigkeiten immer häufiger als mühsam und negativ betrachtet werden, anstatt als Chancen für die eigene Entwicklung. Meiner Meinung nach ist diese Perspektive ein großes Problem unserer Gesellschaft.

Wir müssen erkennen, dass es gerade die Herausforderungen sind, die uns formen und uns ermöglichen, über uns hinauszuwachsen. Nur indem wir diese Hürden annehmen und sie als notwendige Schritte auf dem Weg zu persönlichem und kollektivem Fortschritt sehen, können wir eine stärkere, widerstandsfähigere Gesellschaft aufbauen. Und ich glaube, wir sind uns alle einig, dass die gerade sehr notwendig ist. 

Schlaf und die Auswirkung auf Bauchfett

Hast du vor zwei Wochen die Episode über Schlaf gehört? Folge 198.

Denn Schlaf spielt beim Thema Bauchfett loswerden eine wirklich wichtige Rolle. 

Studien haben gezeigt, dass Menschen, die zu wenig schlafen, eher dazu neigen, an Gewicht zuzunehmen, insbesondere im Bauchbereich. Schlafmangel kann den Hormonhaushalt stören, was zu einem erhöhten Hunger- und Stresshormonspiegel führt und somit die Fettlagerung fördert. 

So zeigt eine Studie der University of Chicago, dass Schlafmangel mit einer erhöhten Fettansammlung, insbesondere im Bauchbereich, verbunden ist.

Stress und die Auswirkung auf Bauchfett

Kommen wir zu meiner Folge 191 gehört? Diese handelt von dem Thema Stress. Denn ein gutes Stressmanagement ist ebenfalls ein entscheidender Faktor. 

Chronischer Stress führt zu einem Anstieg des Hormons Cortisol, das die Ansammlung von Bauchfett begünstigen kann. Daher ist es super wichtig, deine ganz persönlichen Methoden zu finden, um deinen Stresspegel zu senken. Höre dir da super gerne die Folge 191 an, wenn Stress ein Problem in deinem Leben darstellt. 

Und wo wir gerade beim Thema Entspannung sind: auch Meditation und Yin Yoga können im Kampf gegen das Bauchfett und zu viel Stress sehr hilfreich sein. So zeigt eine Studie der Johns Hopkins University, dass regelmäßige Meditation signifikant dazu beitragen kann, den Stresspegel zu senken und die Fettlagerung zu reduzieren .

Alkohol & Rauchen und die Auswirkung auf Bauchfett

Das ich kein Freund von Alkohol bin ist den meisten von euch schon klar geworden, nachdem ich die Episode 169 veröffentlich habe. Höre sie dir gerne an, wenn du es noch nicht getan hast. Unter anderem ist Alkohol nicht nur kalorienreich, sondern kann auch die Fettverbrennung hemmen. Zudem kennen das glaube ich auch die meisten Menschen, die Alkohol trinken: was passiert, wenn man Alkohol trinkt? Richtig, die meisten Menschen bekommen Hunger; meist auf was richtig fettiges du ungesundes. Das hat damit zu tun, dass Alkohol unseren Körper auf ganz unterschiedliche Weisen beeinflusst, die alle dazu führen können, dass man eben Hunger auf fettiges und ungesundes Essen bekommt. 

Alkohol verändert zum Beispiel unsere Gehirnchemie, was das Verlangen nach leckeren, kalorienreichen Lebensmitteln verstärken kann. Er kann auch den Blutzucker Spiegel senken, was zu Heißhungerattacken führen kann. Wir alle wissen ja auch, dass Alkohol unser Urteilsvermögen beeinträchtigen kann; auch ein Grund warum man gerne zu ungesunden Snacks greift, die man ohne Alkohol wahrscheinlich eher nicht gewählt hätte. Was viele Menschen nicht wissen, ist das Alkohol die Produktion von Magensäure erhöhen kann, was zu einem gesteigerten Hungergefühl führen kann. Dann haben wir oft das Verlangen nach fettreichen Lebensmitteln, da diese als beruhigend für den Magen empfunden werden. Und nicht zu vergessen: Alkohol kann unser Sättigungsgefühl beeinflussen, so dass wir länger brauchen, um uns satt zu fühlen. 

Fazit: besser nicht trinken und zwar aus den unterschiedlichsten Gründen für unsere Gesundheit: nicht nur wegen Bauchfett.

Auf das Thema Rauchen möchte ich eigentlich gar nicht so genau eingehen. Meier Meinung nach gibt es keinen einzigen gesundheitlichen Vorteil von Rauchen, auch nicht von VAP rauchen. Jeder der solche Dinge konsumiert weiß hoffentlich, dass es nur schädliche Auswirkungen auf den Körper und die eigene Gesundheit hat. Daher wollte ich an dieser Stelle dazu nur sagen, dass es auch zum Thema Rauchen und Bauchfett Studien gibt. Eine Studie der American Heart Association zeigt zum Beispiel, dass Rauchen mit einer erhöhten Ansammlung von Bauchfett verbunden ist.

Und an alle da draußen die nun auf die  E Zigarette zurückgegriffen haben, weil sie wirklich denken, dass sie gesünder sei, als die bisherige Zigarette:

Es gibt bereits einige Studien, die sich mit dem Zusammenhang zwischen dem Rauchen von Vaping-Produkten (E-Zigaretten) und der Zunahme von Bauchfett befassen. Die Forschung in diesem Bereich ist noch relativ neu, aber es gibt Hinweise darauf, dass Vaping, ähnlich wie herkömmliches Rauchen, negative Auswirkungen auf die Verteilung von Körperfett haben kann.

Einige Studien haben gezeigt, dass die in E-Zigaretten enthaltenen Chemikalien den Stoffwechsel beeinflussen können. Diese Veränderungen im Stoffwechsel können zur Ansammlung von Fett, insbesondere im Bauchbereich, führen.

Es gibt Hinweise darauf, dass Vaping die Insulinsensitivität beeinträchtigen kann, was zu einer Insulinresistenz führen kann. Insulinresistenz ist ein Risikofaktor für die Ansammlung von viszeralem Fett, das sich um die Organe im Bauchbereich ansammelt und mit verschiedenen gesundheitlichen Problemen verbunden ist.

Vaping kann entzündliche Reaktionen im Körper auslösen, ähnlich wie herkömmliches Rauchen. Chronische Entzündungen sind ein bekannter Risikofaktor für die Entwicklung von Bauchfett und anderen metabolischen Erkrankungen.

Und für alle, die wirklich glauben, dass Vaping nicht gesundheitsschädlich sei: Vaping, also das Inhalieren von Aerosolen aus E-Zigaretten, kann verschiedene gesundheitsschädliche Folgen haben. Atemwegserkrankungen wie Bronchitis, Lungenentzündungen und die schwerwiegende Lungenkrankheit EVALI sind mögliche Risiken. 

Das Herz-Kreislauf-System wird durch erhöhten Blutdruck, Herzrhythmusstörungen und ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle belastet. 

Wie gerade schon besprochen kann Vaping auch zu metabolischen Störungen wie Insulinresistenz und Gewichtszunahme führen. 

Besonders bedenklich ist die Nikotinabhängigkeit und deren Einfluss auf die Gehirnentwicklung bei Jugendlichen, was zu Lern- und Verhaltensproblemen führen kann. 

Fruchtbarkeitsprobleme und Schwangerschaftskomplikationen sind weitere ernsthafte Folgen. 

Karzinogene Chemikalien im Aerosol erhöhen das Krebsrisiko, während das Immunsystem geschwächt wird und Mund- und Zahnprobleme auftreten können. 

Trotz des Rufs als weniger schädliche Alternative zu Tabakzigaretten birgt Vaping erhebliche Gesundheitsrisiken, die nicht unterschätzt werden sollten.

Nur mal so am Rande. Teilt diese Info gerne mit euren Liebsten, die wirklich glauben das E Zigaretten nicht gesundheitsschädlich seine. 

Wie hält man durch? Stichwort: Motivation 

Wir sind fast am Ende der heutigen Episode angekommen. Du weißt nun, was du essen solltest und was nicht; wie eine gute Trainingswoche ausschauen kann, warum du aufhören solltest zu rauchen und Alkohol zu trinken, wie du mit deinem Stress umgehen kannst und welche Rolle ein guter Schlaf spielt: 

Aber sind wir doch mal ehrlich: das Schwierigste ist nicht der Start, sondern dran zu bleiben. Die Motivation nicht zu verlieren, egal, was das Leben mal wieder so spontan mit sich bringt und all den süßen Verlockungen des Alltags so lange widerstehen zu können, bis der Körper nach all diesen Verlockungen gar nicht mehr verlangt!

Denn das passiert wirklich! Irgendwann willst du keine Schokolade, Chips und Torten mehr essen oder du hast auch keine Lust mehr auf das kühle Bier oder den leckeren Rotwein; aber natürlich ist das ein Prozess. Ein Prozess, der nicht über Nacht passiert. Und genau daran scheitern super viele Menschen. 

Aber wie schafft man das? Gerade in so einem hektischen Alltag? Mit so vielen schlechten Nachrichten und co?

Ich glaube das Allerwichtigste ist, dass du dir realistische Ziele setzt. 

Laurentius und ich habe ja selber im April begonnen uns wieder fitter und gesünder zu machen. Klar sind wir in den Augen der meisten Menschen wirklich fit, aber wir haben bemerkt, dass wir uns verändert. Haben und das hat uns beiden nicht gutgetan. 

Also haben wir mit kleinen Schritten begonnen. Für jeden schauen diese Schritte natürlich anders aus. Wir haben begonnen unser Essen abzuwiegen, um wieder Gewissheit zu haben, mit was und vor allem mit wieviel wir unseren Körper versorgen. Denn eines kannst du mir glauben: super viele Menschen unterschätzen die Kalorienmenge, die sie jeden Tag konsumieren. Darüber habe ich aber bereits ausführlich in einer der anderen Folge gesprochen. 

Zudem haben Laurentius und ich unseren Trainingsplan verändert. Wir achten darauf – egal wie stressig der Alltag auch sein mag- das wir mindestens 6000 Schritten zu Fuß gehen; jeden Tag. Wir bewegen uns immer wieder zwischendurch aus, verändern unsere Sitz Position und haben unsere Nahrunsgergänzungsmittel angepasst. Wenn euch das interessiert, was wir da nehmen und warum, schreibt uns eine Nachricht an  po*****@mi**********.com . Dann machen wir dazu eine gesonderte Episode.

Fakt ist auf jeden Fall: wir feiern super Erfolge. Mein viszerales Fett liegt gerade bei 3,6. Und ich bin gestartet mit 4,8. Wir haben nicht das Gefühl, dass wir auf irgendwas verzichten müssen oder sind hungrig. Ganz im Gegenteil. Zudem haben wir extrem gute Laune, sind fit und voller Energie; trotz unseres sehr hektischen Alltags und langen Arbeitstagen 6 Tage die Woche. Du siehst: es lohnt sich! Wir bleiben da auf jeden Fall dran und merken nun schon, wie normal unsere Routinen für uns geworden sind. 

Kleine Veränderungen haben so viel gebracht. Und wie gesagt, wenn dich das interessiert schreibe uns eine Mail an  po*****@mi**********.com . Wenn sich viele melden mache ich dazu eine eigene Episode.

Nun habe ich eine bitte an Dich: Stelle dir selber einmal folgende Frage: 

was sind für dich ganz persönlich realistische Ziele, die in deinen Alltag passen? Sei hier bitte ganz genau: sprich: jeden Tag 5000 Schritte, das schaffe ich- oder ab jetzt 2 x die Woche 30min Krafttraining von zu hause und zwar jeden Mittwoch und jeden Samstag um 11 Uhr. (als Beispiel). Sei hier sehr präzise und trage es dir als festgesetzte Termine in deinen Kalender ein. 

Wenn du keine Bio Impedanz Waage hast, messe dich aus und mache Fotos. Dazu hatte ich in der Episode über BH fett 195 viel gesagt. Höre sie dir an, wenn du das noch nicht getan hast. 

Dieses Gefühl, wenn man seinen Zielen näher kommt ist einfach so ein unbeschreiblich schönes Gefühl, dass einem auch tiefe Befriedigung verleiht. Wenn ich auf meine Reise seit April zurückschaue bin ich wirklich sehr zufrieden und vor allem glücklich und ich fühle mich wohl. 

Ich kann es dir wirklich nur von Herzen raten, es selber zu machen und einfach mal durchzuziehen.

Wie immer im Leben wird es Tage geben, die einfach nicht gut laufen. Kein Leben verläuft immer nur im Sonnenschein. Aber von solchen Tagen dürfen wir uns nicht entmutigen lassen. Wenn etwas nicht geklappt hat, denke darüber nach, was der Grund war. Vielleicht musst du deine Strategie ändern, oder es war einfach nicht dein Tag. Fakt ist: Aufgeben ist nie eine gute Option. Aufgeben verändert nichts. Erinnere dich daran, warum du angefangen hast – sei es aus optischen Gründen oder aus gesundheitlichen. Veränderung passiert nur, wenn du weitermachst. Bleib dran und gib nicht auf, denn jeder Schritt, den du machst, bringt dich deinem Ziel näher.

Unsere Gesellschaft ist so schnelllebig und oft oberflächlich geworden; das tut mir wirklich sehr oft weh. 

Veränderungen passieren in keinem Bereich unseres Lebens über Nacht. Das ist ein kontinuierlicher und oft langwieriger Prozess. Wie heißt es so schön: Gut Ding will Weile haben. Das gilt auch für unsere Reise zu einem gesünderen, fitteren und zufriedeneren Ich. Vergiss das nie! Bleib geduldig und beharrlich, denn echte, nachhaltige Veränderungen brauchen Zeit und Hingabe. Jede kleine Anstrengung, die du heute machst, ist ein Schritt in Richtung deines besseren Selbst.

Das war es für heute. Ich hoffe, dass Du wertvolle Tipps und Motivation mitgenommen hast. Bitte teile diese Episode mit Menschen, die von ihr profitieren werden und ich freue mich wie immer über eine positive Bewertung auf Spotify oder Apple. 

Vielen Dank, dass du heute dabei warst. Wenn du mehr über das Thema erfahren möchtest, besuch meine Webseite, folge mir auf Instagram @mimilawrencefittness oder buche dir einen Termin bei mir gleich hier:

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Bleib gesund und fit und wir hören uns nächste Woche Dienstag, wenn es wieder heißt: Herzlich willkommen bei Fitness und Gesundheit mit Mimi Lawrence.


  • [1] Davis, D. R., Epp, M. D., & Riordan, H. D. (2004). Changes in USDA Food Composition Data for 43 Garden Crops, 1950 to 1999. Journal of the American College of Nutrition, 23(6), 669-682.
  • [2] Rickman, J. C., Barrett, D. M., & Bruhn, C. M. (2007). Nutritional comparison of fresh, frozen and canned fruits and vegetables. Part 1. Vitamins C and B and phenolic compounds. Journal of the American Dietetic Association, 107(6), 944-950.
  • [3] Rizzoli, R., Boonen, S., Brandi, M. L., Bruyère, O., Cooper, C., Kanis, J. A., … & Reginster, J. Y. (2014). Vitamin D supplementation in elderly or postmenopausal women: a 2013 update of the 2008 recommendations from the European Society for Clinical and Economic Aspects of Osteoporosis and Osteoarthritis (ESCEO). Age and Ageing, 43(3), 319-332.
  • [4] Valko, M., Leibfritz, D., Moncol, J., Cronin, M. T., Mazur, M., & Telser, J. (2007). Free radicals and antioxidants in normal physiological functions and human disease. International Journal of Biochemistry & Cell Biology, 39(1), 44-84.

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