Was hilft beim Abnehmen – Die Minus 1 Regel

Was hilft beim Abnehmen – Die Minus 1 Regel

Was hilft beim Abnehmen wirklich?

Diese Podcast Episode wird deine Erleuchtung. Endlich wirst Du Dein Ziel erreichen. Nie wieder eine Diät in deinem Leben. Nie wieder Gedanken, um dein Gewicht

Probier sie aus, die Minus 1 Regel

Hast Du irgendwann in deinem Leben schon einmal eine Diät gemacht?

Falls ja bist du damit nicht alleine:  75% der Deutschen haben in ihrem Leben mindestens schon eine Diät hinter sich.

Und sehr wenige Menschen haben sehr viele Diäten ausprobiert; da bis dato alle Diäten erfolgslos waren: sprich die Menschen haben nicht das geschafft, was sie sich von dieser Diät versprochen hatten. Sie blieben erfolgslos. Und genau das ist ein Problem, das oft übersehen wird, denn es macht was mit unserer Psyche. 

Ich würde mich so weit aus dem Fenster lehnen, dass ich hier die These aufstellen würde, dass alle Diäten – egal welche – alle Diäten sind Fallen.

Ändere Deinen Lebensstil statt kurzfristiger Radikalkur

Eine Diät wird niemals funktionieren; zumindest nicht auf langfristige Sicht. Langfristig hilft nämlich nur eine einzige Sache: wir müssen unseren Lebensstil ändern.

Was auf keinen Fall dauerhaft funktionieren wird: mal eben mit der 30 Tage Strandfigur oder für das Photo deines Lebens in 70 Tagen zur Traumfigur. Das ist auf keinen Fall nachhaltig.

Genauso wenig Sinn machen meiner Meinung nach der „Dry January“. Falls du den Ausdruck noch nicht gehört hast: „Dry January“ steht dafür, dass man voller Tatendrang am 01.01 beschließt einen Monate lang keinen Alkohol zu trinken.

Generell dieser Gesundheitsmonat Januar: keine Kohlenhydrate (was auch immer das heißt), keinen Zucker und nur „clean Eating“ (was auch immer das heißt)

Und wenn du das gerade gesagte nicht selber im Januar machst, so bin ich mir doch ziemlich sicher, dass fast jeder von uns mindestens einen Menschen im Freundes oder Bekanntenkreis hat, der das praktiziert. 

Aber wenn man diese Menschen dann jetzt um die Jahreszeit trifft sehen die meisten ungesünder aus als vorher; auf jeden Fall mehr Gewicht als vorher.

Aber warum ist das so?

Fun Fact:

Diäten führen zu einer Gewichtszunahme von 1,3kg innerhalb des ersten Jahres.

Ein großartiger Erfolg, wenn auch in die falsche Richtung!

Die meisten Diäten sind viel zu radikal und wir Menschen sind ja mittlerweile generell so, dass wir alles immer sofort wollen; so eben auch bei einer Diät. Was wir uns über eine ganze Zeit angefuttert haben soll aber am besten in 4 Wochen wieder runter; ehrlich gesagt besser noch in einer Woche.

So sind wir Menschen. Wir wollen alles gleich und sofort und mit so wenig Anstrengung, wie es nur eben irgendwie geht.

Das nächste Problem bei Diäten ist: dass wenn man sie so radikal durchzieht, wie angeordnet, hat man zunächst auch tatsächlich Erfolg – die Waage zeigt wirklich schnell die ersten Ergebnisse. 

ABER und hier ist wieder mein berüchtigtes ABER: unser Organismus mag keine radikalen Veränderung, so wie die wenigsten Menschen eben auch radikale Veränderungen mögen. 

Unseren Organismus überfordert das. 

Wir müssen uns endlich damit abfinden und viel besser wäre es noch, dass wir es endlich verstehen, dass wir unseren Körper nicht innerhalb kurzer Zeit umstellen können. Das wird niemals langfristig passieren. Wir müssen lernen uns Zeit zu geben. Im Puncto leben und in Puncto Gesundheit.

Was passiert wenn wir mittels einer Crash Diät sagen wir mal 3 kg in einer Woche abnehmen?

Unser Gehirn ist happy, denn unser Spiegelbild und der Blick auf die Waage gefällt uns. Wir fühlen uns gut und das gefällt natürlich unserem Gehirn. 

Der Organismus hingegen ist in Panik: für ihn ist die Katastrophenwarnung ausgesprochen und er realisiert, dass er in einer Hungersnot ist. 

Wir machen 2 Prozent unseres Körpers glücklich, aber der Rest ist überhaupt nicht happy mit dieser Entscheidung und diesem Weg.

Denn der Rest braucht die Energie, die wir aus unserer Nahrung ziehen.

Das ist meiner Meinung nach das größte Problem einer Diät: unser Gehirn und der Rest unseres Körper sind nicht im Einklang.

Kaloriendefizit zum Abnehmen? Das MUSS doch sein, oder?

Jetzt fragst du Dich vielleicht: ja aber ich muss ja in ein Kaloriendefizit, wenn ich abnehmen will. Und ja, damit hast du auch recht. 

Und was nach einer ganz simplen Rechnung klingt ist dann doch wieder nicht mehr ganz so simpel.

Wie du bestimmt schon selber im Verlauf deines Lebens festgestellt hast verändert sich unser Körper mit zunehmenden Alter. 

Vieles verändert sich: was sich aber bei den meisten Menschen nicht ändert ist ihre Nahrungsaufnahme. 

Obwohl wir mehr sitzen und uns weniger bewegen essen die meisten Menschen mindestens genauso viel wie früher.

Wenn du nun sagst: ich nicht. Dann gratuliere ich Dir. Ich kann nur aus meiner Erfahrung in meinen Coachings sagen, dass sich so unfassbar viele Menschen vertuen, was ihre Kalorienzufuhr über einen Tag betrifft. Da ist schnell mal ein gesundes Frühstück mit Nüssen, Beeren, Haferflocken, Nussmuß und Co bei 600kal. Die Menschen glauben aber, es seien vielleicht 300 bis 350.

Das wird auf Dauer ein Problem.  Mehr dazu gleich.

Fakt ist einfach:  Wir passen unser Verhalten nicht an die Veränderungen unseres Organismus an. 

Stichwort: hormonelle Umstellungen – Wir sind einfach nicht mehr so fit und auch unsere Leistungsfähigkeit verändert sich im Laufe unseres Lebens. Und all das hat Konsequenzen auf unseren Verbrauch. Aber viele Menschen ignorieren das und machen einfach so weiter, wie bisher. Dabei ist durch unseren sitzenden Lebensstil, der schwindenden Muskelmasse wegen fehlendem Krafttraining unser Verbrennungsmotor einfach nicht mehr so stark. 
Das ist oft auch das Problem bei Damen in der Menopause, die einfach nicht abnehmen können. Die Muskelmasse ist so eine Geheimwaffe im Kampf gegen das Körperfett.

DIE MINUS 1 REGEL

Es ist ja im Grunde eine ganz einfache Rechnung: 

Kommen wir zurück zu unserem Frühstücksbeispiel.

Wenn wir jeden Tag 300kcal mehr essen, als wir glauben, dann macht das auf ein Jahr hochgerechnet knappe 15kg, die wir zulegen. 

Das bei nur 300kcal täglich –

Klar ist das nur eine grobe Schätzung und man muss auch andere Faktoren da mit betrachten; aber es verleiht dir vielleicht einen guten Überblick, wie so „plötzlich“ und „schleichend“ die Kilos auf den Körper kommen. 

Aber das gute ist ja auch: diese Rechnung funktioniert ja auch in die andere Richtung. Wenn du also gerade gedacht hast: Krass mit nur 300kcal kann ich so viel zu nehmen, dann bedeutet das auch, dass du mit so wenigen Kalorien ganz großartige Erfolge feiern kannst. 

Somit könntest du also auch gesund um die 15kg im Jahr abnehmen.

Der allerbeste Tipp ist: gehe kleine Schritte und mache viele kleine Zwischenziele. Auch darüber hatten wir ja bereits gesprochen. Nimm dir einfach nicht zu viel vor!

Meiner Meinung nach sind 150 bis 200kcal jeden Tag der beste Tipp.

Wir reden hier von einem Defizit, dass du aber nicht als solches wahrnimmst. Du kannst alles essen, was du willst, du isst aber einfach von allem etwas weniger. 

Du siehst: 10 Kilo in einem Jahr ist somit auf jeden Fall erreichbar, und zwar ohne groß dein Lebensstil zu verändern. Und genau davor haben die meisten Menschen Angst. Das man ihnen etwas weg nimmt.

Dass viele Menschen gerne Kaffee Getränke wie Cappuccino und Latte Macchiato trinken nehmen wir mal als Beispiel.

Wenn du nun in Zukunft statt drei Cappuccino (330ml) am Tag nur noch 2 trinkst sparst du schon ca. 200 Kilokalorien ein. Wenn du da sonst noch Zucker und Sirup oder so was reinmachst sind es sogar noch mehr.

Versuche also mal die MINUS 1 REGEL.

Unsere Gesellschaft hat ein Problem: die meisten reagieren immer erst dann, wenn es zu spät ist: dabei wäre es nicht nur in Punkto Gesundheit sehr gut, wenn wir alle etwas präventiver handeln würden. 

Und noch was möchte ich an dieser Stelle sagen: dass sich unser Körper verändert ist kein tragisches Schicksal. Wir sind dafür verantwortlich. Wir haben das schon zu einem großen Teil selber in der Hand. Unser Lebensstil. Unsere Bewegung. Unsere Ernährung.

Wir alleine sind zum großen Teil dafür verantwortlich. Und dadurch, dass wir eben oft zu spät reagieren wird es dann zu einer Mammut Aufgabe.

Wenn du eigentlich mit Dir zufrieden bist, wie kannst du denn dann überprüfen, ob es vielleicht dennoch Zeit ist, etwas zu ändern?

  • Kannst du deinen Schuhe noch zumachen aus dem Stand?
  • Oder kannst du dich auf den Boden setzen du deine Schuhe anziehen. Wirklich auf den Boden, nicht auf einen Stuhl.
  • Kannst du dich nach vorne beugen?
  • Oder wie gut kommst du noch ein paar Treppenhaus Etagen hoch?

Hast du dich vielleicht über die letzten Jahre irgendwie anders organisiert: zum Beispiel mit festhalten ins Auto ein und wieder aussteigen?

Hievst du dich anders aus einem Sessel raus oder stehst von der Couch auf, als noch vor 10 Jahren?

Fährst du noch Fahrrad, oder gehst viel zu Fuß, oder machst du alles mit Bus Bahn und Auto?

Wenn wir ganz ehrlich sind, und das zeigt auch der Gesundheitszustand: Wir machen es uns sehr gemütlich und bequem. 

Übergewicht ist ein Beschleuniger von bestimmten Krankheitsfaktoren. Es ist nicht gesund!

Es birgt einfach Risikofaktoren wie Bluthochdruck, Zuckerstoffwechselstörung und Co. 

Und wenn eines so sicher wie das Amen in der Kirche ist: wenn man Übergewichtig ist kommt die Rechnung dafür früher oder später. 

Aber auch vermeintlich schlanke Menschen sollten sich nicht in Sicherheit wiegen. Aber darauf werde ich in einer eigenen Podcast Episode noch eingehen. Es gibt nämlich auch das Phänomen Skinny Fat. 

Auch diese Menschen können viszerales Fett haben.

Viszerale Fett, das Fett im Bauchraum- das erwürgt unser Herz, es beeinträchtigt unsere Leber, es beschränkt unsere Lungen. Es ist ein riesen Problem: ob übergewichtig oder nicht. 

Durch Übergewicht und auch zu viel viszerales Fett verändern sich die hormonellen Prozesse in unserem Körper. Unsere Gelenke müssen mehr Gewichtsbelastung aushalten können und damit ist Arthrose schon irgendwie vorprogrammiert.

Das kann im Laufe des Lebens dann auch zu Pflege Bedürftigkeit führen. Wenn wir die Kette mal weiterdenken wollen. 

Es beginnt mit dem raushieven aus dem Sessel, dem nicht mehr im Stehen Schuhe anziehen können und irgendwann können wir halt nicht mehr alleine aufstehen. Und dann brauchen wir fremde Hilfe.

Und das leider oft nur, weil wir selber zu bequem waren.

Harter Tobak heute ich weiß. Aber wir haben das ja in der Hand, selber etwas für unsere Gesundheit zu unternehmen-
Erinnere dich an die Minus 1 Regel.

Eine Diät bedeutet ja immer Verzicht. Die einen verzichten auf Fette, die andere auf Kohlenhydrate. 

Das ist Unsinn.

Denn unser Körper braucht das alles. Unsere heutige Ernährung ist tatsächlich sehr Kohlenhydrat lastig und das ist ein Problem. Wir konsumieren einfach zu viel einfach Zucker. 

Wenn wir achtsam mit Kohlenhydraten sind, dann sind Kohlenhydrate genauso gut oder schlecht wie eine Fettarme oder fettreiche Diät. Wie immer im Leben geht es um das richtige Maß: oder wie man so schön sagt: die Dosis macht das Gift.

Wenn wir uns verändern wollen, dann müssen wir unseren Lebensstil ändern. Nur so werden wir Erfolg haben. 

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt 50% Kohlenhydrate, 20% Fett und 30% Proteine, um unseren Körper optimal zu versorgen. 

Wir nehmen im Durchschnitt zu viele Kohlenhydrate du zu viele Fette zu uns. 

Und genau das führt zur Gewichtsproblematik.

Wenn wir nun aber strikt alle Kohlenhydrate weglassen, dann verzichten wir auch auf viele Ballaststoffe. Und wie wir ja schon in einer anderen Podcast Episode besprochen haben brauchen wir Ballaststoffe für Reinigungsprozesse, Verdauungssprozesse und auch für einen gesunden Darm. Wenn wir also strikt keine Kohlenhydrate mehr essen fehlt unserem Körper ein wichtiger Baustein.

Ganz oder Gar nicht – gar nicht so gut!

Wir leben oft die Mentalität: GANZ ODER GAR NICHT. Und das ist meistens nie eine gute Strategie: uns so eben auch nicht im Falle der Gesundheit.

Wir brauchen in unserem Leben wieder viel mehr Normalität. Wir haben die letzten Jahre alles bis an die Grenze ausgemerzt und dafür bekommen wir die Quittung.

Warum wurden XXL Burger, Pizzas und das große Familienmenu auf den Markt gebracht?

Unser Hunger ist nicht größer geworden über die Jahre. Aber wir haben uns an die größeren Mengen gewöhnt. Und nun sind den meisten Menschen normale Mengen einfach zu wenig.

Erinnerst du dich noch an die Episode über Heißhunger?

Wenn wir Hunger haben schüttet unser Körper das Hungerhormon Grelin aus. 

Zusätzlich haben die meisten Menschen älter als 35 mehr Fettzellen als aktive Muskelzellen. 

Somit verändert sich die Hormon Situation in unserem Organismus. 

Ghrelin ist auf einmal überproportional da; wir essen ja gefühlt auch permanent.

Der Cappuccino oder Latte Macchiato hier, der Keks da, das Brötchen hier, der Proteinriegel da. 

Die wenigsten Menschen machen ausreichend Pause zwischen den Mahlzeiten. 

Auch darüber hatten wir ja erst vor kurzem gesprochen.

Verabschiede dich von der Idee, dass eine Diät dich langfristig zum Erfolg bringen würde. 

Intervallfasten, darüber hatte ich ja auch erst vor kurzem eine Episode ist einfach nicht für jeden Menschen gesund und geeignet. Zudem überfordert es viele Menschen nur 2 x am Tag essen zu dürfen. Auch auf den Tipp, dass ihr eine 3 bis 4 Stündige Pause zwischen dem Essen einhalten solltet hat bei euch auf : „das ist unmöglich für mich“ reagiert.

Was machst du also nun?

Du befolgst die Minus 1 Regel.

Du isst normal weiter aber du trinkst zum Beispiel einen Cappuccino weniger und machst eine etwas längere Pause; denn genau das braucht dein Körper jetzt.

Leben bedeutet Veränderung. Es ist niemals Stillstand. Jeder Tag, jede Stunde, jede Minute ja jede Sekunde. So auch in unserem Körper. Wir müssen uns selber lernen zuzuhören und uns anpassen auf unsere neue Situation.

Behalte die Kalorien im Auge, die du konsumierst. 

Baue mehr Bewegung in deinen Alltag ein. Denn Aktivität bedeutet, dass wir unsere Muskeln nutzen. Wenn wir Muskelmasse haben, dann haben wir aktive Zellmasse und aktive Zellmasse ist ein wahrer Energie Vernichter. Und genau diese aktive Zellmasse hilft uns dabei, dass sich unser Körper im Alter nicht verändert. 

Und noch mal : auch wenn du ein schlanker Mensch bist, der sich aber nicht gerne bewegt und nicht trainiert: das ist nicht gut! Denn dann ist auch deine aktive Zellmasse weg.

Die goldene Regel lautet also ab jetzt: Minus 1

Ich bin gespannt, wer mir eine Rückmeldung schickt.

Für mehr Tipps zum Thema Abnehmen, lies Dir meine anderen Blog Artikel durch: Abnehmen leicht gemacht: Diese 5 Tipps lassen dich wie von alleine abnehmen, Abnehmen – so gehts richtig oder auch Die 4 grössten Diätmythen – so klappt es mit dem Abnehmen

Was möchtest du hier noch hören? Und konntest DU mir schon eine Bewertung auf Apple Podcast oder Spotify hinterlassen? Das wäre ganz wunderbar und ich wäre dir von Herzen dankbar.

Wir hören uns nächste Woche, deine Mimi Lawrence

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